28-Das Atelier

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Ich stieg gerade aus der Wanne da öffnete sich die Badezimmertür. Ich schnappte mir schnell mein Handtuch und wickelte es um meinen Körper. Fünf's Kopf schaute aus der Tür raus.

Y/n: Du hättest wenigstens anklopfen können.

Er schloß die Tür und klopfte.

Y/n: Zu spät.

Er öffnete die Tür und kam zu mir.

Fünf: Da ist sowieso nichts was ich nicht gesehen habe.

Y/n: Haha. „sage ich ironisch"

Er stellte sich vor mich und legte seine Hände auf meine Schulter.

Fünf: Gehts dir denn besser ?

Da fiel mir wieder ein das er sich sorgen um mich gemacht hatte.

Y/n: Ja.

Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange.

Fünf: Ich hoffe das war nicht alles.

Er zog mich an meinem Handtuch zu sich und grinste mich an.

Y/n: Fünf, lass mich doch erstmal etwas anziehen.

Fünf: Für das was ich mit dir vorhabe brauchst du keine Klamotten.

Y/n: Ach und was dann ?

Fünf: Wir brauchen nur uns und nichts anderes.

Er fing an meinen Hals zu küssen. Als er an meinem Mund ankam drückte ich ihn von mir.

Y/n: Nur weil wir verlobt sind heißt es noch lange nicht das ich springe wenn du es willst.

Er hebt seine Augenbrauen.

Fünf: Ach ist das so ?

Y/n: Ja das ist es und wenn du mich jetzt entschuldigen würdest, ich würde mich gerne anziehen gehen.

Ich lief an ihm vorbei aber er zog mich an meinem Handgelenk zurück. Ich knallte gegen seine Brust.

Er hob mich hoch und ich wickelte meine Beine um seinen Bauch um nicht zu fallen.

Y/n: Lass mich runter !

Er kniff mir in meinen Arsch und trug mich ins Zimmer. Dort schmiss er mich auf's Bett und ging über mich.

Fünf: Du solltest langsam mal anfangen mir zu gehorchen.

Ich zog ihn an seiner Krawatte zu mir herunter.

Y/n: Und was wenn nicht ? Was wenn ich mich weigere ? „fragte ich provokant"

Fünf: Dann muss ich dich wohl bestrafen.

Ich fing an ihn anzugrinsen.

Fünf: Das würde dir gefallen oder ?

Y/n: Nein, mir doch nicht. „sagte ich ironisch"

⚠️+18⚠️

Ich zog mir meinen Bademantel aus und er musterte mich. Ich hob dein Kinn an.

Y/n: Hier sind meine Augen.

Er sah wieder kurz auf meinen Körper. Plötzlich spürte ich seine Lippen auf meinem Bauch.

Fünf: Meins, meins, meins. „sagte er bei jedem Kuss auf meinem Bauch"

Ich fing an zu lachen aber er hörte nicht auf.

Why Five ?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt