~Kapitel 89~

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Wir gehen küssend zu den Duschen, können nur schwer voneinander ablassen. Im Duschraum angekommen ziehe ich ihn fester zu mir und lasse meine küsse nun über seinen Hals wandern. Ich lecke mit meiner Zunge über meine küsse, beiße ihn sanft. Er streckt seinen Hals, beißt sich auf seine Unterlippe und genießt sichtlich das Vergnügen mit geschlossenen Augen. Meine Hände lasse ich unter seinem Shirt wandern,  streichle sanft über seinen Bauch hinauf zu seiner Brust. Spüre dabei wie er erschaudert. Heute will ich ihn verführen, ihn um den verstand bringen.
 
Er spannt seine Muskeln immer wieder an und befreit sie ungeduldig schließlich von seinem Shirt. Ich küsse seine Brust und schiebe ihn Richtung Sitzbank. Matt versucht immer wieder die Kontrolle zu übernehmen, mit leidenschaftlichen küssen oder Berührungen, doch ich winde mich immer wieder. Ich lege meine Hände an dem Bund seiner Hose, fahre mit meinen Fingern innen nach so dass ich seine Haut spüre. Seine Hände greifen nach meinen Gesicht. Unsere Lippen spielen sinnlich miteinander. „Du hast ja keine Vorstellung davon wie sehr ich dich will...“ Flüstert er mir mit rauer Stimme zu. Lächelnd gebe ich ihm einen sanften Kuss und packe ruckartig mit beiden Händen nach seinem Hosenbund sowie Boxershort und ziehe sie runter. Er lässt mich los und ich kann mit meinem Körper tiefer sinken um ihn von den störenden Stoffen zu befreien.
 
Ich blicke hoch zu ihm, nicht nur sein Blick ist voller verlangen. Nur schwer kann ich mich zügeln, mich nicht jetzt schon von ihm nehmen zu lassen. Ich drücke ihn am Bauch zurück so das er sich setzen muss. Ich sinke auf meine Knie. Dabei lässt Matt mich nicht aus den Augen und beobachtet jede meiner Bewegungen. Er lehnt sich zurück und stützt sich mit seinen Armen ab. So gibt er mir auf erotischer Art seinen Körper frei.
 
Ich lasse mich nicht lange bitten und packe nach seinem Glied. Druckvoll beginne ich ihn mit auf und ab fahrenden Bewegungen zu massieren. Matt stöhnt auf, schließt seine Augen und lässt seinen Kopf zurück fallen. Ich beiße mir auf die Unterlippe. Für mich gibt es nichts erregenderes als diesen Anblick und das ich dafür verantwortlich bin steigert alles nochmal. Doch mir reicht das nicht, ich will ihn schmecken, ihn in den Wahnsinn treiben. Ich beuge mich über seine Erektion lecke mit meiner Zunge drüber, nehme ihn sanft in meinen Mund, spiele mit meiner Zunge an ihm, sauge an ihm. Matt fährt mir stöhnend mit seiner Hand in mein Haar. Drängt mich immer schneller mit meinen Mund über seinen Schwanz auf und ab zufahren.
 
Ich genieße sein stöhnen, es erregt mich ihn so zu hören. "Du machst mich wahnsinnig vor verlangen meine Hübsche!" keucht Matt. Hastiger stöhnt er dabei auf und passt seinen Bewegungen meinen Mund an. Ich merke wie er sich immer wieder anspannt, er versucht sein kommen zu unterdrücken. Er drückt mich hoch. „Ich will dich!“ raunt er mit einer Stimme die ich nicht von ihm kenne. Ein Schauer jagt mir durch den Körper als ich von ihm ablasse. Unsere blicke treffen sich und sprechen das stille Verlangen nacheinander aus.
 
Matt packt mich und zieht mich hoch. Ungeduldig zieht er meine Hose aus. Ich befreie mich derweil von meinem Oberteil. Matts Hände gleiten über meine Beine zu meinem Po und schiebt mich zu sich heran. Wir haben genug von dem Vorspiel. Wollen uns einander spüren und unser verlangen freien lauf lassen. Matt positioniert sich damit ich mich besser auf ihn setzen kann. Kurz bevor ich ihn in mich aufnehme halte ich inne. Die Spannung und Erwartung zwischen uns steigt. Mit einem Seufzer lasse ich mich langsam auf ihn nieder und spüre wie er in mich eindringt.
 
Wir küssen uns stürmisch, genießen einen Moment unsere Verbundenheit. Langsam beginnen wir unsere Becken zu bewegen, was uns immer wieder aufstöhnen lässt. Immer schneller, immer brutaler reiben unsere Becken aneinander.
 
Matt greift nach meinen Haar und zieht es nach hinten. Ich folge ihm und lasse meinen Kopf stöhnend nach hinten fallen. Er küsst meine Brust, beißt sie, liebkost sie. “Maaaatt" hauche ich. Er packt mich an meinen Hüften um meine Bewegungen zu bestimmen. Wir blicken uns tief in die Augen. Sind Schweißgebadet und in vollem rausch unserer Gefühle.
 
Ich kann nicht mehr, alles zieht sich in mir zusammen, spannt sich an. Ich liebe dieses Gefühl kurz vor einem Orgasmus zu stehen. „Lass dich gehen Prinzessin... Lass los…“ Flüstert er angestrengt. Auch er scheint seinen Höhepunkt zu erreichen.
 
Ich kralle mich an seinen starken Schultern und lasse meinem Orgasmus freien lauf, dabei geht es Matt nicht anders. Mit den letzten paar Stößen, die er mir gibt, kommt auch er.
 
 
 Matt schaut mich an, sein Blick ist mit voller Liebe gefüllt. "Du bist der Wahnsinn Prinzessin um nichts in der Welt gebe ich dich wieder her." Unsere Hände streicheln einander den Körper des anderen. Ich bin gerührt über sein Geständnis und kann mein Glück kaum fassen. "Das will ich auch hoffen!" Lächle ich ihn an. Wir bleiben eine Weile mit rasendem Herzen und hastigem Atem miteinander verbunden sitzen.
 
Küssend unter der Dusche lassen wir den Abend ausklingen und liebten uns wieder und wieder.

 Is It Love? ~ Matt {Beginning of Love} BAND 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt