Wenn Reinblüter experimentieren

Total verknallt

Was geht ihr Smexy Nuggets :D i am back from the grave und ihr werdet jetzt erstmal mit Kapiteln vollgespamt :) lebt damit UwU

byeeeeeee

Lee Snape

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„Au, wofür war das? Du brutaler Mensch", meckerte Blaise und rieb sich den Kopf.
„Hör endlich auf Zentauren auf deine Pergamente zu zeichnen, dann wird Dad auch nicht mehr sauer auf dich sein", motzte Harry und setzte sich.
Der Halbitaliener blickte den Grünäugigen verwirrt an, ebenso wie seine Freunde.
„Er tut bitte was?", wollte Hermine wissen.
„Laut Dad sind auf allen seinen Hausaufgaben Zentauren gezeichnet. Oder besser gesagt es handelt sich immer um einen bestimmten. Darum ist der Mann auch so schlecht auf Blaise zu sprechen."
Draco schüttelte belustigt den Kopf während seine Freundin den ihren in den Händen verbarg.
„Ich glaube das einfach nicht. Seit Tagen jammerst du rum dass du denkst Professor Snape wäre eifersüchtig auf dich oder Professor Firenze und jetzt das. Sag mal, wie blöd bist du eigentlich? Und passiert das auch noch bei anderen Lehrern?", verlangte die junge Frau zu wissen.
„Äh, kann sein", nuschelte der junge Mann.
„Ich frage mich warum sich bisher noch kein anderer beschwert hat?", überlegte Ron.
„Weil die meisten Lehrer viel zu sehr damit beschäftigt sind Wetten auf das Liebesleben ihrer Schüler abzuschließen", schnaubte Luna.
„Ach, ja, das hätte ich glatt vergessen. Die brauchen alle dringend einen Partner, gut das Professor Snape nicht so ist. Und das obwohl auch er niemanden hat."
„Ron, das war nicht nett", maulte seine Freundin.
„Ich sag doch nur die Wahrheit. Snape hat nun mal kein Privatleben."
„Doch, das hat er", empörte sich nun auch Harry.
„Aber keines das er mit einem Partner verbringen würde", hielt Ron dagegen.
„Halt einfach die Klappe, oder du schläfst in nächster Zeit alleine."
„JA, BITTE!", riefen Harry und Neville aus.
„Haben wir den Zauber schon wieder vergessen?", nuschelte Hermine.
„Ja", kam es düster von den beiden Jungs.

„Hast du mit Professor Snape nur über Blaises Verknalltheit gesprochen oder ging es auch noch um etwas anderes?", wechselte Luna das Thema.
„Wir haben über einiges geredet, zum Beispiel wollen wir einen Ausflug machen nur wir zwei als Vater und Sohn dass wird bestimmt toll. Ach ja, freut euch schon mal auf die nächste Tränkestunde, ihr werdet den Schock eures Lebens bekommen", grinste der Grünäugige.
„Will er uns schon wieder aufklären? Ich dachte das hätten wir hinter uns", jammerte Daphne.
„Nein, darum geht es nicht, er und ich haben schließlich ausgemacht dass wir nicht mehr miteinander über Sex sprechen. Es geht um etwas sehr positives, dennoch wird es euch von den Sesseln hauen, da bin ich mir ganz sicher. Mir wäre es fast so gegangen."
„Jetzt bin ich neugierig", stellte Hermine fest.
Den anderen ging es ebenso, und darum versuchten sie in den nächsten Minuten aus Harry irgendetwas herauszubringen. Aber der hielt dicht, viel zu sehr freute er sich auf die Gesichter wenn sein Dad ihnen sagte wie sehr er sie vermissen würde.
„Plötzlich bin ich total froh dass ich doch noch in seinem Unterricht bin", meinte Neville.
„Kann ich verstehen. Glaub mir, das willst du nicht verpassen", grinste Harry.
„Gut, wenn wir schon nichts aus unserer verschwiegenen Auster herausbekommen können wir ja wenigstens noch ein wenig lernen", meinte Hermine.
„Sklaventreiberin", maulte Draco.
„Willst du nun gute Noten oder nicht? Also."
Draco äffte die Brünette noch ein wenig nach, aber fügte sich wie alle anderen auch. Selbst Luna blieb bei ihnen, als Ravenclaw tat sie sich beim Lernen schließlich sehr leicht.

„Wann ist dein nächster Trainingstermin?", unterbrach Harry nach einer Stunde.
„Hey, Zabini, er redet mit dir", versuchte Ron zu dem jungen Mann durchzudringen.
Draco beugte sich zu seinem Freund rüber und machte große Augen.
„Der zeichnet schon wieder unseren Lehrer."
„BLAISE!"
Bei dem lauten Ausruf seine Freunde hob der Slytherin verwirrt den Kopf.
„Habe ich etwas verpasst?"
„Ja, du Troll, wir sind hier um für Zauberkunst zu lernen, würdest du dich also bitte konzentrieren."
„Mach ich doch", versuchte Blaise Hermine zu versichern.
„Ach, und warum strahlt mir dann von deinem Pergament Professor Firenze entgegen? Ich glaube nicht dass Professor Flitwick von uns verlangt hat heiße Zentauren zu zeichnen. Schon gar nicht deren Hintern", meinte Milli belustigt.

Völlig verdattert blickte Blaise auf sein Pergament.
„Nein, nicht schon wieder. Ich hätte schwören können das ich mich gerade noch mit dem Zauber für Holz beschäftigt habe", jammerte der junge Mann.
„Was ja auch so viel Sinn macht da unsere Aufgabe darin besteht Stürme der unterschiedlichen Stärke herzustellen und zu untersuchen", knurrte Neville.
„Ups."
„Ja, ups, was denkst du denn warum wir die ganzen Einweckgläser mitgenommen haben?", forschte Daphne nach.
„Naja, ich dachte eben, ...."
„Bist du sicher dass du gedacht hast?", wollte Draco belustigt wissen.
Blaise ließ seine Feder fallen und lehnte sich frustriert zurück.
„Nicht wirklich. Seit Tagen gebe ich zwar vollständige Hausaufgaben ab, leider immer mit verfehltem Thema. Gut, bei Professor Snape ist mir das noch nie passiert, das würde ich vermutlich auch nicht überleben, dafür sind auf den Tränkehausaufgaben immer besonders viele Bilder von Firenze drauf", gab er zu.