Ich bekam es immer mehr mit der Angst zu tun, was wollten sie. „ Sie darf uns nicht entkommen", ich hörte die schritte immer näher kommen, der Öl Geruch wurde immer stärker und es fing an immer wärmer zu werden. „ Glaubst du sie ist immer noch da drinnen?". Auf einmal hörte ich einen lauten knall. „ Ich glaube nicht mehr, schau doch wie das Auto brennt". Ich versuchte langsam, aus dem Hinterraum rauszuklettern. Es gelang mir aber nicht so ganz, mein Fuß fühlte sich taub an, ich versuchte es nochmal. Dieses mal schaffte ich es, meinen Fuß zu bewegen und die Kofferraumtür noch etwas aufzumachen. Langsam und mit dem Versuch keine Geräusche zu machen, kletterte ich aus den Kofferraum und robbte mich etwas zur Seite. Die Männer waren immer noch da, ich konnte ihre Füße sehen. Ich verkniff mir den schmerz und robbte mich weiter. Die Stimmen der Männer konnte ich immer noch vernehmen, sie hörten sich gestresst an. Als würden sie, mit jemanden streiten. Langsam aber sicher schaffte ich mich zu den nächsten Gebüsch zu robben und versuchte das Gespräch mitzuhören. Dies gelang mir wegen der Entfernung nicht. Ich versuchte weiter zu kommen und den Ort zu verlassen, was sich nicht so einfach anstellte.Ich versuchte immer weiter zu kommen und als ich mir sicher war, dass sie mich nicht mehr hören oder sehen konnten, versuchte ich aufzustehen und weiter zu laufen. Blind links lief ich herum, mit dem Ziel so weit wie möglich zu kommen. Noch einmal wollte ich nicht in die Hölle zurück, ein weiteres mal wollte und konnte ich nicht mehr das Gesichter sehen, dass mir immer noch schlaflose Nächte bereitete.
Nach einer längeren Zeit sah ich eine kleine, herunter gekommene Hütte. Heute Nacht würde ich hier bleiben und morgen früh weiter laufen. Es war schon sehr dunkel und mit meinem Glück würde ich, mich in noch größere Schwierigkeiten bringen. Die Tür der kleinen Hütte war verriegelt. Das Schloss war alt und rostig und ich versuchte irgendwas zu finden, mit was sich das Schloss aufbrechen lassen würde. Es dauerte etwas, aber zum Schluss wurde ich fündig. Ich schaffte es das Schloss aufzubrechen. Die Hütte sah von drinnen noch schlimmer aus als von draußen, für eine Nacht würde es aber gehen. Zudem fand ich eine Decke, die ich auf den Boden ausbreitete, damit ich nicht auf den kalten Boden liegen muss. An Licht war gar nicht zu denken, am Ende würden sie mich dadurch Entdecken. Ich versuchte meine Augen zu schließen und etwas zu schlafen. Mein Körper war kaputt von dem ganzen, aber kam nicht zur Ruhe.
DU LIEST GERADE
Für immer Seins
Romance„Warum hasst du mich, was habe ich dir angetan, was ist dein verfluchtes Problem mit mir" „Ich habe kein Problem mit dir eher ohne dich" „Ich verstehe dich nicht, wenn du ohne mich nicht kannst, warum tust du mir sowas an" „Du brauchst mich nicht z...