Kapitel 16

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Langsam öffnete ich meine Augen und fand mich in einem fremden Zimmer wieder. Als ich mich umsah, konnte ich erkennen das, ich mich in einem Hotelzimmer befand. Was machte ich hier?, ich versuche zur Tür hinzulaufen und sie aufzumachen, aber erkannte nur das es zu einem weiteren Zimmer führte. Ich schaute mich um und erkannte eine Person im Bett liegen, langsam ging ich zum Bett und wollte schauen wer da war. Als ich genau am Bett stand, zog ich die Decke langsam zur Seite und erkannte Jay. Was macht er den hier?.Auf einmal Schoß sein Arm nach oben und er zog mich zu sich, „ guten Morgen Engel" sagt er mit einer rauen morgen Stimme. „ Wo sind wir hier?", „ ist es nicht egal",„ nein ist es nicht, ich würde gerne wissen, wo wir sind", langsam richtet er sich auf und zog mich aus dem Bett, er zeigte mir eine Tür, die zu einem Balkon führte. Er schloss sie auf und ließ mich hinaus. Ich betrachtet die Umgebung und schaute mich um, ich konnte es nicht fassen, wir waren in Prag. Auf einmal schlang er seine Arme um mich und hauchte zärtliche Küsse auf meiner Schulter, „ gefällt es dir", „ wie sind wir hierher gekommen", „hat dir jemand schon gesagt das du zu viele Fragen stellst" „Bund dir das du keine beantwortest", daraufhin brach er in schallendes Gelächter aus. „ Wieso lachst du auf einmal" er höhnte auf zu lachen und schaute mich mit einem undefinierbaren Blick an, auf einmal zog er mich zu sich und Legte seine Lippen auf meine. Zärtlich aber fordernd küsste er mich und diesem einem Moment war alles vergessen, es gab nur noch uns beide.
Diesmal brach nicht er den Kuss ab, sondern ich da ich keine Luft mehr bekam. Wir schauten uns lange in die Augen und wie immer konnte ich nicht definieren, an was er dachte, aber er konnte es, als wäre ich ein offenes Buch.

Für immer SeinsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt