Kapitel 11

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In der Stadt angekommen schleppte er mich in einen Laden nach dem anderen. Aber nichts gefiel mir es war einfach nicht mein Still. Von seinem Geschmack her konnte ich schon sehen, dass wir niemals zusammenpassen würden. All die Kleider waren meiner Meinung nach einfach billig. Sie waren viel zu kurz oder hatten einen viel zu großen Ausschnitt oder beides zusammen. Langsam verlor auch er die Geduld mit mir, im gefühlten 100 Laden hatten wir immer noch nichts für mich gefunden. Langsam wurde auch er ungeduldig und man merkte, dass er langsam genervt von war. „ Nimm endlich etwas", ich schaute ihn nicht an und ignorierte ihn. Auf einmal hielt er mich am Arm fest, „ hast du mich nicht gehört", „ doch habe ich, aber diese Kleider gefallen mir einfach nicht" brachte ich hervor, mein Arm tat sehr weh und er ließ mich nicht mal los.

Auf einmal klingelte sein Telefon. Er schaute mich ein letztes mal an, bis er ran ging. Ich stand noch eine weile dort und rieb mir den Arm. Ich wischte mir die Tränen weg und schaute weiter, ich musste schnellstens ein Kleid finden, damit dieser Albtraum ein ende nehmen würde. Am liebsten würde ich weg rennen, aber dann würde er meiner Schwerster sonst was antun. Erneuert kam er rein, „ ich muss dringend was erledigen und muss gehen, du bleibst hier und suchst dir ein Kleid aus und denk daran mach
bloß keine Dummheiten, meine Männer werden dich beobachten", ich nickte „ und bevor ich es vergesse kauf dir auch alltags Klamotten", dann verschwand er aus den Laden und ich atmete aus.

Ich schaute mich weiter um und fand sogar Sachen die mir gefielen, mit der Kreditkarte von Jayden kaufte ich sie. Die Männer oder Gorillas beobachteten mich dabei die ganze Zeit über. Aber um die machte ich mir nicht wirklich sorgen, sondern war einfach glücklich darüber das Jayden endlich weg war. Als mich plötzlich jemand in die Seitengasse zieht. Ich wollte am Anfang zu schreien aber jemand drückt mir seine Hand auf den Mund und verhinderte dadurch das ich schrie. Als ich aufblickte sah ich Jay, der mich schelmische anlächelte, ich Biss ihm in die Hand und er ließ mich los. Die Männer die mich beobachten sollten fingen an zu lachen und verdutzt schaute ich sie alle an. „ Da hast du sie Jay, in zwei Stunde sollen wir zurück sein bis dahin kannst du mit ihr machen was du willst" sagte einer Männer der beiden Männer bevor er Jay umarmter
„ gut gemacht Jungs, wir sehen uns im Park" die Männer verschwanden. Nun drehte er sich zu mir um, „ willst du mich die ganze Zeit so entgeistert anschauen oder wollen wir jetzt shoppen gehen".

Hier endet das Kapitel
Ich wünsche allen einen guten Rutsch ins Jahr 2018 mögen alle Vorsätze und wünsche in Erfüllung gehen🎉🎊💫💫💫

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