Kapitel 6

7.9K 175 6
                                    

Brooklyn POV
Schon wieder stand ich vor dieses Gebäude. Die Schüler die ins Gebäude rein stürmten, die Lehrer die Hektisch versuchten in ihren Unterricht zu kommen und zwischen all dem stand ich und fragte mich was tu ich hier. Am liebsten wäre ich wieder zuhause im Bett. Auf einmal kam Jeremy auf mich zu er sah wütend aus, „ warum hast du dich nicht bei uns gemeldet?" fuhr er mich wütend an „ weißt du was für sorgen wir uns gemacht haben".  Ich konnte nicht anders und schaute auf den Boden, „schau mich gefälligst an wenn ich mit dir rede", ich schaute auf und konnte in seinen Augen nur Wut, Trauer und Schmerz sehen, aber bevor ich was sagen  konnte kam Mandy auf uns zu. Sie sah wütend aus „ Jeremy was machst du hier", „ siehst du doch" antwortet er. „ Ich wollte nicht zwischen den beiden stehen also ging ich weiter. Hinter mir höre ich noch schreie . Aber wirklich ernst nahm ich das nicht, warum auch ich hatte bereits genug Probleme. Drinnen wollte ich einfach nur zu meinen Spind gehen, meine Bücher holen und darauf hoffen das der Tag schnell zu Ende geht. Aber auf einmal sah ich ihn, diese Augen konnte ich überall erkennen. Mit seinen Kopf machte er mir ein Zeichen und zeigte mir so damit ihn zu folgen. Ich folgte ihm raus, hinter der Sporthalle blieb er stehen. „ Was willst du hier?", „ dich sehen" „ warum?" „ bedankt man sich so bei seinen Retter". „ Wer waren diese Leute?, warum zur Hölle waren sie hinter mir her?, wer bist du?" Ich atmete schwer, ich wollte endlich antworten, ich konnte nicht mehr so weiter leben ohne verrückt zu werden. „Fragen über Fragen, ich werde sie dir alle beantworten". „ Dan antworte" in seiner Mine konnte man Belustigung sehen, was mich noch wütender machte. „ Weißt du wie süß du aussiehst wenn du sauer bist". Wie konnte er nur so gelassen sein. „ Also mein Name ist Jay, die Leute die dich Entführen wollte, waren die Leute von meinem Chef, du bist ihm ins Auge gefallen und jetzt will er dich haben". „ Warum hast du mich dan gerettet, du könntest deinen Job verlieren". „ Schätzchene mach dir darüber keine sorgen, über das einzige was du dir sorgen machen musst, ist wie du dich vor ihm retten möchtest. „ Was meinst du?", „ wie bereits gesagt er will dich und ein zweites Mal kann ich dich vielleicht nicht mehr retten", ich will das nicht nochmal durchmachen. „ Was muss ich tun, um dies zu verhindern?", „ du könntest es nicht" „ ich werde alles tun".

Für immer SeinsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt