Nun sind bereits zwei Wochen vergangen indem ich Jay nicht gesehen hatte, aber Jayden dafür jeden Tag ich wollte nur wissen ob es ihm gut geht. Ich wurde auch von Tag zu Tag dünner weil ich sehr wenig bis gar nichts zu mir nahm. Dazu kommen noch die Schläge die ich von Jayden bekam wen ich nichts Esse. Ich wollte nur noch hier raus, aber die Hoffnung hatte ich bereits aufgegeben. Mein Körper hatte keine Kraft mehr, innerlich war ich bereits gebrochen und konnte und wollte nicht mehr. Mein Blick wanderte zum Spiegel und der Anblick den ich erblickte, erschreckt mich blutunterlaufene Augen und blaue Flecken das war das einzige was ich sah.
Ich fing wieder an leise zu schluchze und sank zu Boden und wiegte mich in den Schlaf.
„ Wie lange willst du das alles noch durchziehen, siehst du nicht wie schwach sie schon geworden ist", „ bald". „ Warum erst bald siehst du nicht wie sie aussieht",
„ glaubst du es bereitet mir keine Schmerzen
sie so zu sehen" „ nein glaub ich nicht". Ich hörte ein poltern als wäre jemand gefallen und danach ein keuchen. „ Glaubst du mir jetzt, misch dich nicht in Sachen ein die du nicht verstehst", dan hörte ich wie jemand wegging.
Langsam vielen mir wieder die Augen zu ich merkte nur das sich jemand neben mir legte und einen Arm um mich schlang und mich an sich zog. Wieder spürte ich diese Verbindung zu ihm, irgendwie hatte ich das Gefühl das es nicht Jayden ist der mich im Arm hält sondern jemand anderes, aber ich traute mich nicht mich umzudrehen, daher blieb ich so liegen und genoss die Wärme die von diesem Körper ausging. „ Ich weiß das du wach bist" sagte die Stimme plötzlich und ich konnte es nicht fassen es war Jay.
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Hier endet das Kapitel ich wollte mich bei allen bedanken die meine Geschichte lesen und auch abstimmen
Vielen Dank fürs lesen
❤❤
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Für immer Seins
Romansa„Warum hasst du mich, was habe ich dir angetan, was ist dein verfluchtes Problem mit mir" „Ich habe kein Problem mit dir eher ohne dich" „Ich verstehe dich nicht, wenn du ohne mich nicht kannst, warum tust du mir sowas an" „Du brauchst mich nicht z...
