Er hatte recht, ich konnte diese Bedingung nicht erfüllen. Ich konnte sowas einfach nicht, wie sollte ich jemandem die Liebe Vorspielen den ich nicht mal kannte. Im inneren hatte ich immer noch schreckliche angst, auch was passieren würde. Am liebsten würde ich anfangen los zu heulen, ich konnte einfach nicht mehr. Vor mir tauchte auf einmal ein schwarzes Auto auf, irgendwie kam es mir bekannt vor. Auf einmal wurde die Tür aufgerissen und ich würde rein gezogen. Ich versuchte mich aus den Griff zu befreien, aber leider war ich einfach viel zu schwach. „Nun hab ich dich mein Engel", ich konnte nicht genau erkennen wer es war er trug eine Maske. Ich versuchte die Tür zu öffnen was mir aber nicht gelang. Plötzlich drückte er mir ein schwarzes Tuch ins Gesicht Augenblicklich wurde mir schwarz vor Augen und ich driftet in die Welt der Träume.
Langsam öffnete ich meine Augen, aber das grelle Licht blendete meine Augen, woraufhin ich sie wieder schloss. Langsam richtete ich mich auf und merkte das ich in einem mir fremden Zimmer lag und das meine Hand am Bett gefesselt war. Ich zog wie eine verrückte an den Fesseln aber es brachte nichts. Eine Frau betritt das Zimmer mit einem Tablet in der Hand, auf dem Essen steht. Vor mir legt sie es ab und verschwindet wieder ohne ein Wort mit mir zu wechseln. Wieder versuche ich mich zu befreien aber die Fessel will sich einfach nicht lösen. Erschöpft lege ich mich zurück einzelne Tränen kullerten meine Wangen runter. Die ganze Zeit fragte ich mic. Was als nächstes passieren würde. Ich vermisste Meredith, meine Tante, Bonnie einfach alle vermisste ich. Plötzlich ging die Tür auf ein Mann betritt den Raum, dicht gefolgt von Jay der mich traurig ansieht. Der Mann der mit ihm gekommen ist kommt auf mich zu und umarmt mich. Alle versuche mich zu wehren scheiterten und schreien brachte auch nichts. „ Ich hoffe dir geht es gut, mein Schatz" sagte er seine Stimme ließ mich erschaudern, ich brachte nichts hervor, ich hatte einfach viel zu viel Angst davor was er mir antun könnte, er schaute mich erwartungsvoll an, als würde er eine Antwort erwarten. Als keine Antwort meiner Seite aus kam wendet er sich an Jay „ pass auf sie auf sie soll bloß nichts anstellen und oder sich verletzen", Jay erwidert nichts aber seine Augen sagten alles. Währe meine eine Hand nicht festgebunden währe ich zu im gelaufen. Sogar in dieser Situation strahlte er Macht und Autorität aus.
Nachdem der andere Mann das Zimmer verlassen hatte kam Jay auf mich zu und setzte sich auf den Stuhl. „ Sei leise und stell nichts an, sie können uns zwar nicht hören aber sehen", „ ich dachte du würdest mich beschützen und dafür sorgen das mir nichts passiert" sagte ich dem heulen nah. „ Das habe ich nie behauptet ich habe gesagt das ich versuchen werde dich zu retten, aber du deinen Beitrag dazu Leisten müsstest, du hast nicht zu gehört". „ Ich will Nachhause zu meiner Familie und meinen Freunden" sagte ich mit einer verweinten Stimme „ ich verstehe was du meinst, aber leider kann ich nichts im Moment für dich tun", bevor ich auch im geringsten was sagen konnte betritt jemand erneuert das Zimmer.
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Für immer Seins
Romance„Warum hasst du mich, was habe ich dir angetan, was ist dein verfluchtes Problem mit mir" „Ich habe kein Problem mit dir eher ohne dich" „Ich verstehe dich nicht, wenn du ohne mich nicht kannst, warum tust du mir sowas an" „Du brauchst mich nicht z...