Kaptel 2

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Brooklyn PoV
Schnell stieg aus dem Auto und lief in das Schulgebäude. Ich hetzte durch die Schulgänge und versuchte rechtzeitig in mein Klassenzimmer zu kommen. Aber wie Gott will bin ich wieder mal Zuspät gekommen. Miss Mary schaut mich Vorwurfs voll an. Ich könnte total verstehen, nach den Ferien Zu spät kommen ging ehrlich nicht, leise setzte ich mich auf meinem Platz und versuchte sowenig Aufmerksamkeit zu bekommen wie es ging. Ich verstand auch nur zur Hälfte was die Leherin versuchte zu erklären. In meinem inneren, tobte noch die Wut von vorhin ich hätte niemals geglaubt das mir sowas hätte passieren könnte. Aber zum Glück ist nichts schlimmes passiert, aber diese Stimme ging mir nicht aus dem Kopf sie war so rau und zugleich so sanft. O Gott an was denke ich da, was ist bloß falsch gelaufen bei mir, ich sollte wirklich aufhören so über ihn zu denken. Aber eins ist sicher, vergessen werde ich diesen heutigen Tag nicht.

Zeitsprung
Den ganzen Tag schon habe ich das Gefühl verfolgt zu werden. Aber ich glaube das ist nur Einbildung weil ich niemanden sehe. Ich versuchte mich weiter auf das Mittagessen zu konzentrieren als jemand von hinten kommt und meine Augen zuhält sofort verkrampfte ich und kann nicht mehr atmen, „ wer bin ich", höre ich die Stimme meiner Besten Freundin, sofort entspannten sich meine Muskeln und ich lachte auf. „ Lass mich raten eine verrückte, sture und selbstverliebte...", sofort nahm sie ihre Hände von meinen Augen und schaute mich frech an „ vergiss nicht super Intelligent und wunderschön", „ nein so würde ich dich nicht beschreiben" bevor sie was erwidern konnte, hörte ich eine schrille Stimme. Als ich aufschaute sah ich die Königin der Schulmatratzen, wie sollte ich es den netter ausdrücken. Sie kam immer näher mit ihren Freundinnen, wenn man das so sagen könnte. Sie schaute mich an danach Bonnie und dan wieder mich, mit ihrer schrillen Stimme fragt sie Bonnie wo ihr großer Bruder Jeremy war. Ich konnte mir nach wie vor keinen Reim daraus machen warum Jeremy und sie zusammen waren. Es gab wirklich keinen Jungen der sie nicht nackt gesehen hatte wirklich keinen, ihre Klamotten zeigten mehr Haut als sie verdecken sollten und diese Stimme sorgte dafür das ich versuchte ein würgereiz zu unterdrücken. Mandy wie ich diese Person leiden konnte nicht, „ Brooklyn ich wollte dich fragen ob du zu meiner Party am Samstag kommen willst, dass letzte mal hat es doch so viel Spaß gemacht und mein Bruder wird auch dort sein", das letzte Mal war es eine Katastrophe gewesen, sie hatte sich so viel getrunken und hat sich danach die Seele raus geklotzt nicht das ich da gewesen war um ihr die Haare aus dem Gesicht zu halten, ich war vielmehr damit beschäftigt mich von ihrem Bruder zu verstecken, weil er genau so wie ist also Mandy in männlich er glaubt das alle Mädchen auf ihn stehen und grabscht sie auch an. Wenn ich nur zurück denke wird mir schlecht so wie er seinem Arm um meine Schulter gelegt hat. „ Ich kann nicht ich muss mich um meine Schwester kümmern und Bonnie hilft mir dabei nicht war" dachte ich mir so schnell wie möglich was aus, „ das ist aber schade" meinte sie und setzt sich zu uns, warum hasst mich der liebe Gott. „Da seid ihr ja" hörte ich die Stimme von Hennah meine zweite beste Freundin, sie kam auf uns zu und Mandy schaute sie missbilligend an. Ich schaute Mandy kein zweites Mal an und nahm mein Essen und Tasche und ging zu ihr, Bonnie folgte uns und aus der Seite könnten wir sehen das Mandy uns mit ihren Blicken töten wollte. Tja Pech für sie, gemeinsam verschwanden wir aus der Cafeteria und setzten uns draußen an einem Tisch. Wir redet über den Mädchenabend denn wir geplant haben und sprachen über einige andere Dinge bis es zur nächsten Stunde klingelte. Zusammen mit den beiden verschwand ich mit meinen Freundinnen in das Klassenzimmer.

Unbekannt POV
„Sir ich habe alles über das Mädchen rausbekomme. Er reichte mir eine Akte mit vielen Bildern, ich schaute sie mir alle an auf einigen war sie in einem Klassenzimmer und schaute verträumt raus. Auf den anderen war sie in ihrem Auto. Ich schaute mir die Bilder gründlich an bis ich mit dem lesen began
Name: Brooklyn Winter
Geburtstag: 14 April
Genau wie ich dachte ich mir, wenn das nicht Schicksal ist.
Eltern: Mary Ann Winter und Eric Winter gestorben bei einem Auto Unfall aus der Akte könnte ich auch lesen das mein Engel mit im Auto saß. So ließ ich mir alles über sie durch, ich weiß klingt als währe ich ein starker. Mit meinen Männern hatte ich bereits einen Plan ausgemacht um sie zu entführen, aber wollte das sie mich liebt daher hatte ich bereits einen Plan wie ich es hinbekommen sollte, besonders begeistert war ich nicht vom Plan aber ich musste es versuchen.

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