„ Engel wach auf", jemand schüttelte an meiner Schulter, ich drehte mich um als ich erneuert an der Schulter geschüttelt wurde, „ was ist passiert?" sagte ich noch halb im schlaf. „ Wir müssen von hier verschwinden", auf einmal schreckte ich hoch uns, „ wieso?", „ sie haben uns gefunden, wir müssen hier schnellstens verschwinden, sonst werden sie uns erwischen". Schneller als mein Gehirn es erfassen konnte, stand ich auf und suchte meine Sachen zusammen. Als wir sicher waren das wir alles hatten, rannten wir runter zum Auto und verstauten alles. Die ganze Zeit über hatte ich ein schlechte Gefühl bei der Sache, die Angst erwischt zu werden war viel zu groß und die Angst Jayden wiederzusehen war noch größer. Was würde er dieses mal mit mir machen, würde er mich überhaupt am Leben lassen oder würde er mich sofort Töten, das waren Fragen die ich am meisten fürchtete und Fragen die im Moment sehr wichtig waren. Wir beide schwiegen uns die ganze Zeit über an, keiner sagte ein Wort. Als wir den Flughafen erreichten stiegen wir so schnell wie möglich aus und versuchten so wenig aufsehen wie möglich zu erzeugen. Aber es war leider schon viel zu spät, den vor dem Terminal standen die Leute von Jayden, er selbst war nicht unter ihnen, aber wir erkannten den Wachmann. Jay versuchte noch eine anderen Weg einzuschlagen, aber sie hatten uns umzingelt. Die Waffen auf uns gerichtet schoben sie uns zu einem der Vans die dort standen. Ich spürte Jay dicht hinter mir und versuchte mir nicht anmerken zu lassen, wie viel Angst ich hatte. „ Versuch es gar nicht erst, wir haben den Befehl von deinem Bruder bekommen dich zu erschießen?" sagte einer der Männer, „ du hast bereits viel zu lange das getan, was du wolltest, aber nun, wird nach anderen Regeln gespielt". „ Nach wessen Regeln wird den gespielt, nach deinem", für diese Antwort kassierte Jay eine Schlag mitten ins Gesicht, seine Nase blutete, aber sie sah nicht gebrochen aus. „ Du hättest seine kleine nicht anfassen sollen, sonst wäre alles noch so wie früher, aber du musstest, dass ja machen, jetzt leb mit den Konsequenzen". Auf einmal fing Jay an zu lachen „ Konsequenzen, deine Konsequenzen kannst du dir sonst wo hin stecken" und wieder kassierte er einen Schlag mitten ins Gesicht. Ich versuchte zu ihm zu gelangen aber wieder wurde ich zur Seite geschubst und festgehalten. „Du solltest dich nicht in alle Angelegenheiten einmischen".
Es fühlte sich wie Stunden an, langsam schliefen meine Beine ein und mein Nacken fühlte sich steif an, ich schaute zu Jay der mich gar nicht beachtete, er schaute lieber aus dem Fenster, als würde dort die Antwort für unser Problem liegen.
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Für immer Seins
Romance„Warum hasst du mich, was habe ich dir angetan, was ist dein verfluchtes Problem mit mir" „Ich habe kein Problem mit dir eher ohne dich" „Ich verstehe dich nicht, wenn du ohne mich nicht kannst, warum tust du mir sowas an" „Du brauchst mich nicht z...