Du reist alleine nach Mondstadt, um die Menschen und Kultur kennenzulernen. Doch plötzlich gerätst du in eine dunkle Sache hinein, die etwas mit deinem verstorbenen Vater zutun hat.
Y/n und Venti verschwanden in dem bunten durcheinander von Wind und gras. "Y/N!" schrie ich und wollte in die Winde springen, doch die Wucht dieser Macht warf mich zurück. Ächzend rappelte ich mich wieder auf. "Autsch." Xingqiu und Jean waren schon an meiner Seite und halfen mir. Auch wenn Jean nicht gerade begeistert wirkte. "Die beiden sind zusammengebrochen!" schrie sie über das tosen des Windes. "Wir müssen helfen-" "Vertraue Y/n!" rief Xingqiu mir dazwischen. "Sie hat schon so vieles geschafft!" Wiederstrebend nickte ich.Er hatte ja recht. "Trotzdem kann das nicht-" "ACHTUNG!" schrie Jean plötzlich und schubste Xingqiu aus dem Weg. Ich warf mich ebenfalls zur Seite, als ein riesiger Stein auf uns zukam und Jean am Kopf traf. "HEILIGE SCHEIßE!" schrie ich und fing die blondhaarige auf. "Jean? JEAN!" Ihr kopf blutete und sie war ohnmächtig. Hoffentlich nur Ohnmächtig. "Ich bringe sie zurück in die Stadt!" schrie ich Xingqiu zu, der sich gerade an einen Stein klammerte um nicht wegzufliegen. Die Windstärke hatte sie verstärkt und nun war es sogar für mich schwer, fest am Boden zu stehen. Mit schweren Schritten trug ich Jean von der großen Wiese und brachte sie nach Mondstadt.
Am Tor kamen mehrere Leute auf mich zu, die Jean bestürzt betrachteten. "Bringt sie in Sicherheit und verarztet sie! ich muss gehen!" So ließ ich Jean in den Armen der Wachen alleine und rannte zurück zum Windstieg. Ein letztes mal sah ich zu ihr zurück und flüsterte: "Tut mir leid, Jean."
"AAAARGH!!! DILUC HILFEE!" Xingqiu hing immer noch an dem Stein. "WIESO WIRD ES IMMER STÄRKER?!" schrie ich zu ihm zurück und bahnte mir einen weg durch die herumwirbelnden steine und Grasbüschel. "ICH WEIß ES NICHT! ICH KANN DIE BEIDEN NICHT MEHR SEHEN!" ich ließ mich neben ihm am Stein nieder und beobachtete den Orkan, der plötzlich zu einer riesigen Kugel wurde. "Was-" Etwas im inneren leuchtete auf und lila blitze mischten sich mit den Windböen. Venti kam aus der Mitte geschossen und flog einige meter, bis er hart auf dem boden auftraf und ein stück weiter rollte. " O Rex Lapis, gib ihm und allen Verstorbenen die ewige Ruhe..." begann Xingqiu neben mir plötzlich zu beten und faltete seine Hände zusammen. "Y/n ist noch da drin!" unterbrach ich ihn. blitze zuckten über den Himmel. "Ich werd-" "ARRRGHHHH!" Venti hatte sich aufgerappelt und rannte volles Tempo auf die Windkugel zu. "VENTI!" schrie ich. Er kollidierte mit der ungeheuren kraft und wurde In das innere hineingesogen wie ein Löffel im Pudding. Augenblicklich hörten die Blitze auf und es wurde still. "Ich glaube er hat es-" Die Kugel dehnte sich auf ihr extremstes aus und explodierte. Der Wind blies mich und Xingqiu wie zwei Blätter fort. Ich prallte mit dem Rücken gegen eine Anhöhe und brach erschöpft zusammen.
-- Y/n POV: --
"Y/N!" verschwommene Worte hallten durch die Luft. Mein ganzer Körper brannte wie Feuer. Keinen einzigen Muskel konnte ich bewegen. Venti tauchte in meinem Blickfeld auf. "FAST GESCHAFFT!" Er nutzte eine der Windböen um zu mir hinaufzugleiten. Sanft legte er seine Hände an meine Schläfen und flüsterte etwas. Mit einem Ruck hörte der Schmerz auf. "es ist vollbracht." Erschöpft sackte ich in Ventis Arme. "Gut gemacht." flüsterte er und ich lächelte erschöpft. Plötzlich verspürte ich einen heftigen druck auf meinen Körper. "Halt dich fest!" schrie Venti und sein Zöpfe schlugen ihm ins Gesicht. Seine Augen glühten wie Smaragde. Der Wind um uns ließ nach und schien sich nach außen zu wölben. "WENN WIR DAS ÜBERLEBEN DANN VERSPRICH, MIT MIR EINEN ZU TRINKEN! DU BEZAHLST." Ich lachte erschöpft. "Abgemacht!"
Irgendwie war ich ohnmächtig geworden. Als ich aufwachte lag ich im weichen gras. Eine Hustenattacke schüttelte mich durch. Jetzt war ich wach. Ich sah mich um. Alles war verwüstet. Ein kleiner Fuchs lag fiepend ein paar schritte weiter. "Du armer Kerl." langsam krabbelte ich auf ihn zu, da meine Beine noch immer schlapp waren. Vorsichtig hob ich den Stein von seinem kleinen Bein und hob den Babyfuchs auf meinen Arm. "Ich werde dir helfen." sanft streichelte ich ihm über die Ohren. Es hatte funktioniert. Die Kraft war verschwunden. Plötzlich fiel mir ein roter fleck ins Auge. Rote Haare, rote Augen..."DILUC!" Der junge sah auf und taumelte auf mich zu. Er viel vor mir auf die Knie und zog mich an sich. "Du hast es geschafft." Ich lächelte glücklich. "Wir haben es geschafft."
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NAAAA IHHHHHR :D
Hab grad Nuggetos gegessen und hab jetzt Fressnakose :3
Und ja es heißt nicht Nuggets sondern Nuggetos ich zeige euch why
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