The real 🍋Kapitel 56🍋

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hier ist das richtige Lemon ;D 

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-- Timeskip: am Abend--

Ich saß in meinem Haus und beobachtete die letzen Vögel, wie sie in den Sonnenuntergang flogen. Diluc stand am Herd und kochte. "So. Fertig." sagte er und drehte sich mit der Pfanne um. Er trug eine schwarze Schürze, die ich ihm irgendwann mal gekauft hatte. 

Er stellte das Essen vor mich und ging um den Tisch herum, um sich ebenfalls zu setzen

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Er stellte das Essen vor mich und ging um den Tisch herum, um sich ebenfalls zu setzen. "Danke." Ich lächelte ihn liebevoll an und wir begannen zu essen.

Als wir aufgegessen hatten ging ich in mein Schlafzimmer und schmiss mich aufs Bett. Diluc ging ins Bad. Erschöpft rollte ich mich wie ein Kartoffelkäfer zusammen. Müde döste ich ein.

Diluc war immer noch nicht aus dem Bad gekommen, als ich aufwachte. Wieso brauchte er so lange im Bad? Leise stand ich auf und schlich zur Tür. Sie stand einen Spalt weit offen. Vorsichtig lugte ich hindurch. Diluc saß auf dem Boden. Er hatte sein Shirt ausgezogen. Ich stieß die Tür auf. Der rothaarige sah zu mir auf. Ich setzte mich vor ihn und strich ihm über die Wange. "Was ist los?" fragte ich sanft und er schmiegte sein Gesicht an meine Hand. "Du weißt, du kannst immer mit mir reden." Er nickte. Seine roten haare vielen ihm ins Gesicht. "Es tut mir weh, dich so zu sehen." flüsterte ich und er sah auf. "Ich bin nur etwas durch den Wind wegen vorhin. Y/n." er nahm meine Hände. "Bitte. Ab heute werden wir nie wieder so gefährliche dinge tun, wie die letzen Monate, okay?" Das war es also. "Du musst dir keine Sorgen um mich-" "Doch! Y/n." er holte tief Luft. "Du bist so stark. Viel stärker als ich. Wie soll ich dich beschützen, wenn du diejenige bist, die mich beschützt?" Tränen sammelten sich in meinen Augen. "Erinnerst du dich noch an das erste mal, als wir uns getroffen haben? Du hast mich gerettet. Dank dir bekam meine monochrome Welt endlich Farbe. Du hast mich aus diesen Loch der Verzweiflung gezogen. Ohne dich würde ich gar nicht hie sitzen!" Diluc zog mich zu sich heran und küsste mich. Der Kuss wurde intensiver und bald saß ich auf seinem Schoß. "Lass uns ins Schlafzimmer gehen-" "Nein." Er unterbrach mich und hob mich hoch. "Wir sind beide völlig verschwitzt. Lass uns Duschen gehen. Zusammen."

Etwas unwohl streifte ich meine Klamotten ab und trat in die große Dusche. Diluc folgte mir lächelnd. "Ich weiß nicht." flüsterte ich und versuchte meinen Körper zu verbergen. Warme Hände strichen mir über die Wange. "Du bist wunderschön Y/n. Versteck dich nicht." Er drehte die Dusche auf und Wasser spritzte mir ins Gesicht. Ich hustete los und Diluc lachte nur. Meine Füße Verloren den Halt und ich rutschte aus. Dilucs Starker Körper fing mich auf und drückte mich gegen das Glas. "Du musst aufpassen." flüsterte er und küsste meinen Hals. Ich stöhnte auf und klammerte mich an ihn. "Das ist gefährlich." stöhnte ich. "Keine Sorge. Ich werde nicht zulassen, dass du dich verletzt." nuschelte er an meinem Hals. Seine Lippen bewegten sich an meinem Schlüsselbein hinab bis zu meiner Brust. Ich quiekte laut auf und krallte meine Hände in seinen Rücken. Sanft leckte er über meine Brüste. "D-Diluc." stöhnend drückte ich mich an ihn. Plötzlich spürte ich etwas hartes an meinem Bein. Diluc sah mich mit leuchtenden Augen an. Seine Hände glitten über meinen Körper. Ruckartig stieß er seinen Finger in mich und ich schrie fast. "Tat das weh?" ich schüttelte den Kopf. Ein weiterer Finger fand meinen Eingang.          {(⁄ ⁄•⁄ω⁄•⁄ ⁄)⁄}

WARUM IST HIER DIE SCHRIFT GROß HALLO WAS SOLL DAS (⁄ ⁄•⁄ω⁄•⁄ ⁄)⁄ JESUS BLESS U ALL! !!!!! !! ! !! ! !

Nach ein paar Minuten zog er seine Finger zurück und küsste mich. Das Wasser lief meine Wangen hinunter. Diluc platzierte seinen D (⁄ ⁄•⁄ω⁄•⁄ ⁄)⁄ und stieß in mich. Meine Tränen vermischten sich mit dem Wasser, als er anfing sich zu bewegen. Meine Beine gaben nach und er schlung sie um seinen Taille. "L-langsamer!" stöhnte ich und er beugte sich zu mir. "Ist alles in Ordnung?" seine stimme brach. "E-es fühlt sich- nur so...gut an!" stotterte ich und küsste ihn. Immer schneller stieß er in mich. "I-ich komme!" stöhnte ich und presste mich an seine Brust. Ein paar Sekunden danach kam er ebenfalls und legte seinen Kopf auf meine Schulter. "Ich liebe dich, Y/n. Mehr als mein Leben."  ich fuhr ihm mit der Hand durch seine nassen Haare. "Ich liebe dich auch."

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(⁄ ⁄•⁄ω⁄•⁄ ⁄)⁄ 

Das war nh Geburt 

Das war nh Geburt 

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Möge Jesus eure Seelen reinigen

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Möge Jesus eure Seelen reinigen. AMEN

 AMEN

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Diluc x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt