Diluc x Reader

Kapitel 73

Mein Haar peitschte mir ins Gesicht. Ich hatte Enya kurz zuvor bei Diluc wieder abgesetzt, da sie noch zu klein war.  Jetzt rannte die schwarze Stute auf eine Schlucht zu. Ich klammerte mich an ihren Hals und kniff die Augen zusammen. Als sie sprang fühlt ich mich, als würde ich fliegen. Glücklich schrie ich und riss die Augen auf. Die Sterne am Himmel leuchteten uns den Weg. "Los!" trieb ich die Stute an und sie wurde noch schneller. Wir preschten durch einen Wald und kurz darauf waren wir wieder am Weingut. Mein Kleid wickelte sich um meine Beine. "shhhh." Langsam stoppte das Pechschwarze Pferd und ich stieg elegant ab. "Braves Mädchen." Ich tätschelte ihre Schnauze. "MAMA!" Enya kam auf mich zu, Diluc direkt hinter ihr. Er lächelte mich liebevoll an. "Hey süße." Lachend nahm ich sie auf den Arm. "Wie findest du das Geschenk?" fragte Diluc und trat hinter uns. "Ich liebe es." Enya griff nach meinen Haaren. "Lass uns rein gehen. Es ist schon so spät. Enya muss ins Bett." sagte er und nahm mir Enya liebevoll vom Arm. "Du solltest sie nicht mehr so oft tragen. Das ist nicht gut für deinen Rücken." Ich sah ihn wütend an. "Ich bin nicht alt!" er lachte. "Ich weiß. Aber trotzdem."

Im Weingut angekommen brachte Diluc Enya ins Bett. Ich saß unten in der Küche und trank einen Tee. "sie ist sofort eingeschlafen." sagte Diluc, als er durch die Tür zu mir kam. Lächelnd setzte er sich neben mich. Ich sah nicht auf. "Y/n? ist alles in Ordnung?" er hob mein Gesicht an. "Was ist los?" Tränen kullerten mir über die Wangen. "ich-" statt mich ausreden zu lassen zog Diluc mich fest an sich. "Ich bin nur so Glücklich. Ich habe einen wundervollen Ehemann und eine wundervolle Tochter. Wie habe ich das verdient?" Er küsste meine Stirn. "Ihr beiden seid das wichtigste in meinem Leben. Ich liebe dich und ich liebe Enya. Ich hätte niemand gedacht, dass ich jemals so glücklich sein könnte." Ich sah zu ihm auf. Seine Augen glitzerten. "Weinst du etwa?" Er wischte sich die kleinen Tränen aus dem Gesicht. "Nei-" Ich drückte mich zu ihm hoch und küsste ihn. Er erwiderte den Kuss und zog mich noch enger an sich. "Ich liebe dich." flüsterte ich und er lächelte. "Ich weiß. Und ich liebe dich auch." Müde vielen mir meine Augen zu. "Ich bin so müde-" Plötzlich hob er mich hoch. Ich schmiegte mich an ihn und genoss die Wärme. "Y/n. Versprich mir mich niemals zu verlassen." Im Halbschlaf griff ich nach seiner Hand. "Wie könnte ich dich jemals verlassen?" er lachte. "Du bist mir eine." Im schlazimmer angekommen legte er mich liebevoll auf das Bett. "Nicht erschrecken." flüsterte er als er mich aufsetzte und das Kleid öffnete. Träge stand ich auf und trottete ins Bad. Dort zog ich mich um und putzte mir die Zähne. Nachdem ich mich abgeschminkt hatte ging ich wieder ins Schlafzimmer. Diluc klag auf dem Bett, wie immer, Oberkörperfrei. "Bist du fertig?" Er hob einen Arm und ich sprang zu ihm. Glücklich kuschelte ich mich an ihn. "Ich musste mich noch Abschminken." Er vergrub sein Gesicht in meinem Nacken. "Meiner Meinung nach brauchst du dich gar nicht zu schminken." Ich drehte mich zu ihm. "Das würdest du irgendwann bereuen." Er schüttelte den Kopf. "Ich werde dich für immer lieben. Solange bis ich sterbe. Nein, wahrscheinlich werde ich dich dann auch noch lieben." Berührt sah ich ihm in die Roten Augen. "Ich dich auch." Er küsste mich sanft. "Jetzt solltest du aber schlafen." Lächelnd drehte ich mich, sodass mein Kopf an seiner Brust lag. Ich konnte sein Herz schlagen hören. Es beruhigte mich. "gute Nacht." flüsterte ich, doch er war schon eingeschlafen. Erschöpft schloss ich ebenfalls die Augen und schlief ein.

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Hallo meine Schüler 😭😭

Hier endet die Reise  mit Diluc und Y/n 😭😭😭😭😭😭

Bevor ihr jetzt hier alle anfangt zu heulen wie ich-

Ich werde hier in dieser FF weiterschreiben und zwar über Enya also bleibt gern noch hier UND LASST MICH NICHT ALLEINE JA MACHT DAS NICHT 😭😭😭😭😭😭😭😭

ICH LIEBE EUCH ALLE DANKE DAS IHR MICH SO LANGE BEGLEITET UND UNTERSTÜTZT HABT ICH UMARME EUCH GERADE ALS FÜHLT EUCH UMARMT JA 😭😭😭😭

<3333333333

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