Du reist alleine nach Mondstadt, um die Menschen und Kultur kennenzulernen. Doch plötzlich gerätst du in eine dunkle Sache hinein, die etwas mit deinem verstorbenen Vater zutun hat.
Zitternd hörte ich Barbara zu. Meine Schmerzen hatten etwas abgenommen. Wahrscheinlich hatte sie mir Medizin gegeben. Diluc saß neben mir und zitterte ebenfalls. "Y/n." Wendete sich Barbara jetzt an mich. "Wenn du es nicht tust, wirst du mit dem Baby sterben." Ich sah auf meinen Bauch. Anschließend sah ich sie wieder an. "Okay." Erleichtert nahm Diluc meine Hand. Barbara lächelte. "Für die Operation brauche ich mehr Leute." flüsterte sie und Diluc stand auf. "ich hole-" "NEIN!" schrie ich und setzte mich auf. Der Schmerz wurde wieder schrecklich und ich krümmte mich zusammen. Sofort war Diluc an meiner Seite. "Bitte." schluchzte ich. "Bleib hier." Er sah zu Barbara. "Ich kriege das schon hin."
"Wenigstens kannst du mich jetzt wieder hören." sagte Diluc und kraulte meinen Kopf. Er lag neben mir und ich klammerte mich an ihn. Ich hätte mich nicht so bewegen sollen .Die schmerzen waren noch schlimmer als zuvor. Als würde mein inneres aufgefressen werden. "j-ja." keuchte ich. "Shhhh." er drückte mich noch enger an ihn. Ich spürte seine Angst. "Du wirst es überleben, ja?" Ich nickte schwach. "Ich werde für dich überleben. Und unser baby auch." Die Tür ging auf und Barbara kam mit mehren anderen Menschen herein, die ich nicht kannte. "Diluc. Trage sie bitte in den Keller wir haben alles vorbereitet."
-- Barbara POV: --
Im Keller angekommen setzte Diluc Y/n auf die Krankenliege und trat einen Schritt zurück. Ich und meine Männer zogen uns Kittel an und bereiteten die OP vor. Lächelnd beugte ich mich über Y/n. Vorsichtig verstaute ich ihre Haare im Haarnetz und hielt ihr ein weißes OP Kleid hin. "Zieh das bitte an." Sie nickte und ging in eine Ecke. Diluc stellte sich schützend vor sie und schritte sie von den Blicken ab. Als sie wieder kam legte sie sich auf die Liege und atmete schwer ein und aus. "Bereit?" fragte ich und sie nickte. Vorsichtig spritzte das Narkosemittel und sie schlief ein.
"Skalpell, bitte:" Der Mann legte mir das Messer in die Hand. Konzentriert schnitt ich Y/ns untere Bauchhälfte auf. Ihr Herz schlug immer noch gleichmäßig. Vorsichtig klappte ich die Hautstreifen zur Seite und sah zu dem Mann hinter mir. "Gib mir das Glas." Er reichte mir das Aufzuchtsglas und ich schluckte. Die anderen hielten mir die Wunde auf. Im inneren konnte ich etwas sich bewegen sehen. ich schnappte mir die Schere und durchtrennte sauber die Nabelschnur. "Puh." sagte ich und griff vorsichtig in die Wunde. Das Embryo lag auf meinen Händen. Es war kleiner als eine Kartoffel. Plötzlich begann Y/n sich zu bewegen. "NOCH EINE SPRITZE!" schrie ich und sah mich hektisch um. "WIR BRAUCHEN NOCH EINE SPRITZE!" Panik brach aus und die Leute liefen wirr durch den Raum. "Oh Gott." Ich gab einem Mann das Embryo und schrie zwei weitere zu mir. "Wir müssen die Wunde nähen, bevor sie aufwacht!" Blitzschnell griff ich zur Nadel und fädelte sie durch die Hautfetzen. "Mach schon!" drängte ich. "Miss Barbara! Ihre Werte sinken!" Aufgebracht sah ich auf den Monitor neben Y/n. Ihr Herz schlug langsamer. "SIE HAT ZU VIEL BLUT VERLOREN! DER EINGRIFF WAR SCHLAMPIG!" schrie eine Frau. "N-nein!" erwiderte ich verwirrt. "Ich habe alles richtig gemacht!" ich griff nach einer Tablette und gab sie dem Mann neben mir. "Geb ihr das!" Er legte sie in ihren Mund und sie schluckte. Ihr kompletter Körper erschlaffte. Erleichtert fädelte ich weiter. "Miss! Ihre Atmung!" Ruckartig griff ich nach der Beatmungsmaschine. Wieso läuft alles schief?! "SIE VERTRÄGT DIE TABLETTE NICHT! verdammt!" schrie ich. Ihr Herzrhythmus wurde immer langsamer. "PUMPT!" schrie ich und schloss die Wunde nun endgültig. Eine Frau gab Y/n gerade eine Herzdruckmassage. Nach kurzer zeit beruhigte sich ihr Herzrhythmus wieder und ich atmete erleichtert aus. "Die OP ist gelungen!" Glücklich drehte ich mich um und erstarrte. Vor mir stand der mann mit dem Embryo. "Miss. Es- Es-" Ich fiel auf die Knie. "Wie kann das sein?!" Der mann kniete sich neben mich. "Das Gift hat es umgebracht. Es ist tot."
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hallo ihr süßen Rattenschatzgräber
Ich habe glaube ich 3 stunden hier gesessen und geschrieben weil ich ziwschendurch noch eine Bewerbung schreiben musste :D
na ja es ist Fertig geworden also alles fit im schritt :D
<3
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