Kapitel 51

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Beunruhigt saß ich vor Dottore in einem kleinem Nebenraum. Er beobachtete mich aufmerksam und sah ab und zu auf mein Schwert. "Was hast du damit vor?" Verwirrt sah ich ihn an. "Was wohl? Leute abschlachten, Tiere Abschlachten, Monster-" "Das kannst du nicht tun." viel er mir ins Wort. "Doch kann ich. Ich bin erwachsen und darf tun und lassen was ich will." er hielt sich die Hand an die Stirn. "Das Schwert ist zu mächtig." Ich schüttelte den Kopf. "Nein. Ich kann damit umgehe-" "JETZT HÖR MIR ZU, BALG!" Seine Hand landete in meinem Gesicht und hinterließ einen roten Abdruck. "Du wirst es hier lassen." "Es ist ein Erbstück meines Vaters." Dottore lachte. "Etwa der Vater, der dich zu einer Menschlichen Waffe gemacht hat? Nichts hat er dir hinterlassen außer dieses Schwert. Er hat dir nichts lebenswichtiges gezeigt, um dich aus diesen Situationen deiner letzten Monate herauszuholen." Ich sah hinab auf das wunderschöne Schwert. Die lila steine funkelten mir entgegen wie kleine Sterne. "Y/n. Sei vernünftig. Dieses Schwert wurde von-" "Ich weiß was das für ein Schwert ist! Und es gehört mir!" schrie ich und versuchte aufzustehen, doch Dottore drückte mich zurück auf den Stuhl. "Jetzt hör mir mal zu. Ich habe deine freunde. Wenn du mir jetzt nicht zuhörst, wirst du sie nicht mehr sehen." Ich lachte. "Was willst du denn. Willst du das Schwert haben?" Er grinste fies. "Ich will nur nicht, dass es in die Hände eines so schönen Mädchens wie dir fällt. Es könnte dich zerstören." Ich stieß die Luft durch meine Zähne aus. "Als ob es Eigenleben führen würde. Laber  keinen Dreck du Schwanzlutscher." Überrascht sah er mich an. "Wa-" "Jetzt lass meine Freunde frei." Er schüttelte den Kopf. Plötzlich stand er hinter mir und riss das Schwert von meinem Gürtel. "HEY!" Wütend griff ich nach ihm, doch er packte meine Hand. Er wirbelte mich herum, sodass ich in seinen Armen lag. Das Schwert hielt er vor mich, sodass ich es betrachten konnte. "Siehst du es? Diese Aura, die das Schwert umfängt?" Mit dem Ellenbogen stieß ich ihm in den Magen und er ließ das Schwert fallen. Ich bückte mich danach, doch er riss mich zurück und wir fielen zu boden. Blitzschnell bewegte er sich und nun lag ich unter ihm. "Hast du das auch mit deinem rothaarigen Freund  gemacht? War er sehr schwer?" Meine Wangen erröteten. "Lass mich los!" zischte ich, doch er drückte meine Handgelenke gen Boden. "Ich habe zwar gesagt, ich tue nichts mit dir, aber meine Meinung hat sich geändert." Meine Augen weiteten sich, als er sich zu mir beugte und seinen Mund auf meinen Presste. Wütend wehrte ich seine Zunge ab und biss ihm auf die Lippe. Er zuckte zurück und leckte sich genüsslich das Blut von der Lippe. "Oh, du willst es also etwas wilder, was?" Sein Gesicht näherte sich erneut, doch dieses mal spuckte ich ihm ins Gesicht. Seine Hände lockerten sich und ich konnte mich befreien. Schnell rollte ich mich unter ihm hinweg und streckte meine Hand aus. Wie ein Boomerang flog das Schwert in meine Hand und ich rammte es dem Blauhaarigen in den Rücken. "Was zum-" "Mein Vater hat mir die Stelle im Rücken eines Menschens gezeigt, an der man mit einem einzigen Klingenstoß das Herz durchbohren und gleichzeitig das Rückgrat durchtrennen kann. Der Vater, der aus mir eine Maschine gemacht hat, hat mich gerettet. Ich kann nicht anders als ihn zu lieben und zu hassen." Dottore sah mir ein letztes mal in die Augen, bevor er mit einem qualvollen schrei dem Tod in die Hände viel. Blutbespritzt stand ich hinter ihm und sah abwechselnd auf ihn und dann auf das Schwert hinab. Plötzlich hörte ich einen weiteren schrei. Ayaka! Blitzschnell rannte ich aus dem Raum und ließ die Leiche hinter mir zurück.

"AYAKA! DILUC!" ich rannte in Richtung der Schreie, die immer lauter wurden. "WO SEID IH-" "ES IST EINE FALLE! LAUF!" Doch es war zu spät. Hinter mir packten mich zwei Personen und rammten mir ein Schwert in die Schulter. Vor Schmerzen schrie ich auf und trat den Angreifern in den Bauch. Mit einem hieb trennte ich die Köpfe ab und rannte in den Raum. Ayaka lehnte an der Wand. Ihre Haare waren voller Blut. Neben ihr saß Diluc. Er schien ohnmächtig zu sein. Und vor den beiden stand Scaramouche. Er hob ein Schwert und hielt es Ayaka an die Kehle. "NEEEEIN!" Er holte aus und ließ es auf sie herabfahren.

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Moin ihr Rattenschwanzheilkräuter

Sorry das zurzeit kaum was kommt, ich habe ab Mittwoch wieder Schule und bereite mich grad Geistig darauf vor, meine klasse wieder zu sehen *kotzreiz*

I'm sorry :/

Ach ja ihr Kartoffelscheißer wollt ihr nichtmal meine Sebastian ff lesen? 

BAIII <3

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Diluc x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt