Kapitel 21

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Xingqiu, Diluc und ich saßen in einem Restaurant und aßen üppig. Diluc wirkte begeistert, was er zwar nicht zeigte, ich es ihm aber trotzdem ansehen konnte. Das essen war echt super. "Und Y/n, wie ist es dir in der Stadt des Friedens ergangen?" Diluc verschluckte sich fast an seinem Steak. "Er redet manchmal sehr gebildet, also lach nicht." zischte ich ihm leise zu und wendete mich wieder an Xingqiu. "Es ist toll. Ganz anders als Liyue. Die Menschen sind auch ganz anders. Aber sie gehen mir auf die nerven." Fragend sah er mich an. "Naja. Eine Freundin von mir, Eula Lawrence, hat es nicht leicht, weil sie wegen der Vergangenheit ihrer Familie gehasst wird. Ich finde das unverschämt. Sie versucht den Menschen zu helfen." Diluc nickte zustimmend und Xingqiu lächelte. "Du bist immer noch so Herzensgut wie früher. Ich habe schonmal vom Lawrence Clan gehört." Im kurzdurchlauf erklärte er uns, dass der Clan Mondstadt unterdrückt und gequält hat. "Schrecklich." flüsterte ich. "Lasst uns das Thema wechseln." sagte Xingqiu und beobachtete Diluc misstrauisch. "Und ihr beide seid ein Liebespaar?" Ich nickte etwas zurückhaltend, weil es mir immer noch wie ein Traum vorkam. "Du scheinst im inneren ein guter Kerl zu sein, aber richtig überzeugt bin ich von dir noch nicht. Eigentlich würde ich jetzt sagen, dass Y/n zu gut für dich ist, wie bei jedem Jungen, den sie abgeschleppt hat, aber du bist anders. Y/n wirkt glücklich, wenn du bei ihr bist. Du tust ihr gut." Ich spuckte mein Getränk wieder in das Glas. "Xingqiu!" Er lächelte. "Ich glaube ich muss das hier jetzt nicht sagen, aber wenn du Y/n verletzt, wirst du bluten. Niemand tut meiner besten Freundin weh." Mit geröteten Wangen sah ich zu Diluc. Er schien überrascht. "Ich würde Y/n niemals wehtun." Erwiderte er und plötzlich begann er zu lachen. Xingqiu wirkte verwirrt, als ich ebenfalls zu lachen begann. "Was-" "Du bist echt der Knaller, Xingqiu." prustete ich und stütze mich an Diluc ab. "Y/n ist einer der wenigen Menschen, vor denen ich so sein kann, wie ich bin. Du hast ebenfalls mein Vertrauen gewonnen, weil Y/n dich liebt. Also will auch ich dich lieben." Ich lachte noch lauter und Xingqiu begann nun ebenfalls zu lachen. "N-Nicht auf diese Weise!" verteidigte sich Diluc und ich küsste ihn sanft. "Das wissen wir. Aber es war trotzdem lustig."

"Geht ihr jetzt zu deiner Tante Y/n?" Wir standen wieder auf den Belebten Straßen Liyues. "Ja, ich hatte schon vorher vor sie zu besuchen, doch ich habe mein Ziel aus den Augen verloren." Diluc legte einen Arm um mich. "Wir sollten uns beeilen." flüsterte er und ließ mich los. Ich umarmte Xingqiu fest. "Lass uns morgen noch einmal treffen, okay?" er nickte und Diluc ging auf ihn zu. "Wir sehen uns." Die beiden klopften sich 'Männlich' auf den Rücken und so trennten sich unsere Wege.

"Tante? Tante Violet?" Ich klopfte an die Tür. Kurz darauf hörten wir Schritte und die Tür wurde geöffnet. "Y/n?" Meine Tante lächelte mich an und zog mich fest an sich. "Oh, mein Kind." Sie Ließ von mir ab und betrachtete mich. "Du bist so hübsch geworden." Ich lachte. "Tante, ich war gar nicht so lange weg!" Erst jetzt bemerkte sie Diluc und musterte ihn lächelnd. "Wer ist denn dieser junger Mann?" Ich räusperte mich und schlang einen Arm um Diluc. "Das ist Diluc. Mein Freund."

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Hallo ihr trocken trenn Toiletten <3

Mir gehts inzwischen wieder besser, also kann ich heute schön meinen B-day feiern :D

Amen

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Diluc x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt