my brother styles

Jason

Als ich in die U-Bahn stieg suchte ich nach einem freien Platz, doch die U-Bahn war ziemlich voll. Ich steckte mir meine Kopfhörer in die Ohren und hörte Love me Harder von Arianda Grande. Ich sah mich um bis ich bemerkte, dass ein betrunkener Typ durch die U-Bahn lief und versuchte irgendwelche Mädchen anzumachen. Meistens hatte ich Angst vor solchen Typen und ging schnell weg, doch diesmal war die Bahn so voll, dass ich nicht ausweichen konnte. Der Typ kam zu mir zog mir die Kophöhrer aus meinen Ohren ich schrie kurz auf. Der Typ kam immer näher zu mir und wollte mich an den Armen anfassen. Er sah nicht schlecht aus, aber er war schätze ich schon mindestens 25 und ich wollte nichts mit betrunkenen Leuten zu tun haben. Also versuchte ich einen Schritt nach hinten auszuweichen bemerkte ich, dass ich in einen blonden Typen stoß. Er sah mich an und fragte, ob es mir gut ging und ich Hilfe bräuchte. Ich lehnte dankend ab, weil ich eigentlich nicht auf Hilfe anderer angewiesen sein will, aber er fragte sehr freundlich und der besoffene Typ stand immer noch vor mir. Der blonde Typ nahm meine Hand und zog mich nach hinter sich. Er schubste den besoffenen Typen weg.

Blonder Typ: Fasst du nocheinmal dieses Mädchen an, wirst du mich anders kennenlernen. Ich sage es dir jetzt freundlich, dass du mal schön nach Hause gehst und deinen Rausch ausschläfst, wenn du keinen Stress haben willst.

Er nahm den betrunkenen Typ am Kragen seinen Hemdes und drückte ihn an eine Glasscheibe. Ich fande es ja schon süß, dass er mich vor dem Betrunkenen gerettet hat und mir geholfen hat.

Der blonde Typ kam wieder zu mir und sagte mir, dass er dafür gesorgt hätte, dass der Typ mir nichts mehr tun wird. Er stellte sich mir vor. Sein Name war Jason. Er sah ziemlich gut in seinen Sachen aus die er trug. Er trug eine schwarze Lederjacke mit einem weißen Hollister Shirt drunter und eine schwarze enge Hose und Shucks. Sein schönes Lächeln und seine blonden Haare sahen echt perfekt aus.In der nächsten Station musste ich rauss er fragte mich ob ich aus Berlin kommen würde, als ich nein sagte, fragte er mich ob er mir die Stadt zeigen solle. Ich nahm dieses Angebot an.

Zuerst mussten wir noch kurz zu Hollister gehen, weil er dort arbeitete und seine Schicht wechseln wollte. Als wir vor dem Laden standen begrüßten mich 5 Jungs in roter Badehose mit Six-Pack gleichzeitig. Ich war sehr verwundert, da sie mich und Jason angrinsten. Jason nahm plötzlich meine Hand und wir gingen gemeinsam so rein. Ich hatte kein Problem damit, dass er einfach meine Hand nahm, er war einfach so süß und ich wollte nicht den Moment kaputt machen. Ein Junge in roter Badehose flüsterte Jason ins Ohr, woher er mich kennen würde, ob ich seine neue Flamme wäre und dass er gerne tauschen würde. Jason antworte darauf nur, dass ich anders sei und nicht gleich wie alle anderen Mädchen. Eigentlich hatte ich kein Bock eine von vielen zu sein, ich wollte einfach nur den Tag genißen oder die restlichen Tage die ich vielleicht noch mit ihm verbringen würde. Jason ging zu einer Frau die an der Treppe mit einem weißen kleid und Flipflops stand. Sie musterte mich kurz und guckte dann wieder Jason in die Augen. Ich fande sie wunderschön mit ihren langen blonden Haaren. Sie sagte, dass es okay ist, wenn sie heute seine Schicht übernimmt, aber er solle mich nicht als ein neues Mädschen ersetzten. Am Ende bedankte sich Jason flüsterte ihr etwas ins Ohr und umarmte sie. Wer weiss mit was für Mädchen er schon so eine Nummer durchgezogen hatte. Er kam zu mir und schenkte mir sein süßes Lächeln.

Ich wollte noch etwas in dem Laden gucken, vielleicht gab es ja ein Oberteil was mir gefällt. Ich nahm mir ein Oberteil und ging in die Kabine, bis aufeinmal einen Schatten bemerkte es war Jason, der wissen wollte ob mir das Oberteil passte. Er kam einfach so rein ohne zu warten bis ich raus kam. Ich streifte gerade das weiße shirt über meinen schwarzen BH. Er lächelte mich an und meinte, dass das Shirt wunderschön an meinem Körper sitzen würde. Ich spürte seinen Atem in meinem Gesicht wir waren nicht weit voneinander entfernt, bis ich seine weichen Lippen auf meinen Lippen spürte. Er fing an mich zu küssen, der Kuss war sehr zärtlich und ich erwiederte ihn, bis ich ihn von mir wegschubste und ihm sagte, dass nicht eine schnelle Nummer wollte und er eh nur das eine von mir wollte um jemand anders ersetzten zu können. Ich zog schnell das Shirt aus und packte meine Sachen ein. Ich suchte verzweifelt den Ausgang den ich in der Dunkelheit nicht so schnell finden konnte. Jason schrie mir hinter her, dass es ihm leid tun würde und er mich gerne besser kennenlernen würde. Als ich den Ausgang fand begegnete ich wieder den Typen in Badehose der, der mit Jason am Anfang gesprochen hatte. Er hielt mich am Arm fest. Ich versuchte mich zu lösen und wollte gehen. Er sagte zu mir, dass Jason mir nicht mit abschicht weh tun wollte und ich die Sache besser klären sollte, wenn nicht würde er mit Jason reden, aber ich sollte nicht verletzt weglaufen, er würde mich sonst begleiten, weil ich ja so ein schönes Mädchen wäre und er es nicht ertragen könnte, wenn ich jetzt alleine wäre.

Auf einmal stand Jason hinter mir und nahm meine Hand aus dem Arm von dem Typen mit der Badehose.

Jason: Leah bleib stehen, es tut mir leid, dass ich so aufdringlich war ich wollte das nicht. Du bist echt anders als die anderen Mädchen und ich möchte dich besser kennelernen und dir zeigen, dass du für mich etwas besonderes bist.

Das war schon echt süß von ihm, aber ich wollte einfach kein Ersatzt für ein anderes Mädchen sein, so wie Harry das in etwa bei den Mädchen tat.

Leah: Es ist ok es war ja nur ein Kuss, aber ich möchte in Zukunft kein Ersatzt Mädchen sein ich möchte dich auch kennenlernen und da ich nicht lange hier bin verzeihe ich es dir, du musst es aber irgendwie wieder gut machen.