chapter XXV-Yours, forever.

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P.O.V. Reader

Ich wache mit einem so schönen Gefühl auf und fühle mich so geborgen, wie noch nie in meinem Leben zuvor. Mein Geliebter liegt neben mir, mich in seinen Armen haltend. Ich will nie wieder hier raus müssen!! Jetzt bin ich also in einer Beziehung, in einer, von der ich immer geträumt habe. Die Schmetterlinge in meinem Bauch tanzen wie verrückt, als ich ihn ansehe, meinen Kopf nach oben streckend, wo ich sehe, wie seine Augen sich langsam öffnen und ein Lächeln sich auf seinen Lippen bildet. 

,,Guten Morgen, meine Königin", murmelt er verschlafen und drückt meinen Kopf mit seinem Arm näher zu sich und drückt mir einen Kuss auf die Wange. 

,,Dir auch einen guten Morgen, mein König", erwidere ich umschlinge seinen Oberkörper mit meinen Armen. 

,,Wie spät ist es denn eigentlich?", frage ich und blicke ihn an. Er rückt etwas höher und sieht auf seinen Nachttisch, auf dem eine Uhr steht. ,,10.39 Uhr", antwortet er. ,,Lass noch weiter liegen bleiben, bin zu faul aufzustehen", fügt er hinzu und ich stimme ihm da zu, denn ich will weiter bei ihm bleiben, doch anscheinend ist da mein Magen anderer Meinung, denn der fängt wenige Sekunden später an laut zu grummeln. 

,,Ah, da hat meine süße Königin wohl Kohldampf bekommen, mhm, extra um mich zu ärgern", sagt er und sieht mich verurteilend an.

,,Nein, ich weiß selber nicht, was mein Magen auf einmal hat. Ich bin doch gesättigt, immerhin kann ich bei meinem Freund sein", erwidere ich und lächel.

,,Du bist einfach so wunderschön, wenn du lächelst. Aber so süß deine Worte auch sind und so faul ich auch sein mag, du hast Hunger und meine Königin muss essen!" Seine Worte sind so herzerwärmend und ich schlage den Vorschlag nicht ab und springe schon fast aus dem Bett. 

,,Da hat es aber Jemand eilig", kommentiert er bei dazu. ,,du sagtest doch gerade eben, deine Königin soll essen!", erinnere ich ihn, woraufhin er schmunzelt und auch vom Bett aufsteht. 

Unten angekommen, sehen wir seine Eltern auf der Couch und sie kuscheln miteinander und sehen sich gemeinsam ein Bilderalbum oder sowas an. Wie süß die zwei doch sind. Ich hoffe, dass Shikamaru und ich auch mal in ihrem Alter so Arm in Arm sitzen werden. Ohne ihn an meiner Seite kann und will ich mir keine Zukunft vorstellen!

,,OH! Guten Morgen ihr Schlafmützen!", sagt seine Mutter, die sich als erste umgedreht hatte. Auch Shikaku mustert uns und strahlt, als er sieht, wie Shikamaru den Arm um mich schwingt. 

,,Habt ihr Turteltauben etwa Hunger bekommen?", fragt sein Vater schelmisch grinsend. Wir nicken und seine Eltern bitten uns, uns in der Küche zu bedienen. Auf dem holzernen Esstisch stehen haufenweise Sandwiches und mein Hunger wächst um ein Vielfaches, als ich sie sehe und gierig anstarre. 

,,Schatz, worauf wartest du denn? Setz dich und iss, soviel wie du willst. Ich mache uns schonmal Kaffee", besteht er darauf, dass ich mich niedersetze. 

Schon nach kurzer Zeit ist der Kaffee bereit, er schenkt diesen in zwei kleine Tassen ein und setzt sich neben mich. Auch er packt sich ebenfalls ein paar Sandwiches auf den Teller und schaut sich nach etwas um. ,,Suchst du was?", frage ich ihn irritiert. 

,,Hier sind keine Käse-Gurke Sandwiches mehr...", erklärt er sein Verhalten und ich sehe ihm den Hauch von Enttäuschung an. In mir breitet sich ein leichtes Schuldgefühl aus und ich drehe mich entschuldigend zu ihm. 

,,Es war eins übrig und das habe ich schon verdaut, tut mir leid Liebling, ich hatte keine Ahnung, dass du diese so-" 

,,Psshhht", unterbricht er mich und legt seinen Zeigefinger auf meine Lippen. 

|seven minutes in heaven| • shikamaru x fem chubby readerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt