Kapitel 1

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Es ist mal wieder ein ganz normaler Tag. Gerade kommt live while we're young in meinem Radio der mich weckt. Wieder willig stehe ich auf und ziehe meine sachen an. Nachdem ich mich angezogen habe, gehe ich wie jeden Tag ins Bad und mache mich fertig. Als der langweilige alltags morgen zu ende war und ich mich auf den weg in die Schule  mache,  sehe ich wie Annina schon auf mich wartet. Wie immer gehe ich zu ihr und wir gehen gemeinsam in die Schule. Ich höre wie auch Annina, gerade Musik. Natürlich von unserer lieblingsband One Direction. Wir reden noch in bisschen über die Jungs, bis wir  schliesslich in der Schule angekommen sind. Als Patricia auf mich zugerennt kommt, fallen wir beide um und können fast nicht mehr mit lachen aufhören. Sie fängt an zu lachen und sagt: "HEy Shanja. Weisst du was?" " NEin. Was ist denn?" Sie kann fast nicht mehr vor lachen und sagt schliesslich: " Ich komme auch mit ans One Direction Konzert!" Alle fangen an zu kreisch und zu lachen. Sie hatte schon aufgegebn da das Konzert ausverkauft war, aber konnte also trotzdem noch Tickets kaufen. Nach langem gekreische frage ich schliesslich: " Von wo hast du jetzt die Tickets?" Sie fing an zu erzählen. Sie habe sie von einem bekannten von der Mutter der da nicht konnte und sie günstig verkaufte. Also freuten wir uns weiter. Als die Schule endlich zu ende war, kommen Annina und Pati noch zu mir. Wir reden und reden und reden immer weiter. Haupsächlich über One Direction und das Konzert. Auf einmal hören wir einen riesen lärm. Ich höre das er von der küche kommt. Es sind schreie. Zur sicherheit  gehe Ich noch runter und schaue was los ist. Meine Mom und mein Dad streiten mal wieder. Ich halte dein streit bald nicht mehr aus. Fast jeden Tag haben sie streit. Langsam und ein bisschen traurig gehe ich wieder hoch zu den anderen. Die fragen sofort was den los ist und ich sage ihnen das meine Eltern wieder mal streiten. Die versuchen mich aufzumuntern und es gelingt ihnen auch. So vergeht der Tag. Pati und Annina sind auch schon gegangen und ich gehe langsam ins Bett. Und ich schlafe schnell ein.

Nobody ComparesWhere stories live. Discover now