Kapitel 39

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  • Dedicated to Juli
                                    

Ich schaue wer das Mädchen ist doch ich kenne sie nicht. „Oh mein Gott. Das ist Louis Tomlinson und seine hübsche Freundin Shanja.“ Höre ich sie leise sagen. „Hey, bist du Directioner?“ frage ich sie und sehe wie sie anfäng zu lachen. „J…J…ja bin ich, und wie ich das bin. Ich liebe die Jungs und finde Louis den besten. Ich bin echt total Fan von den Jungs und von dir auch.“ Sagt sie zu mir. Sie scheint ziehmlich gleich alt wie ich zu sein. „Sorry ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt. Ich bin Julia.“ Sagt sie. „Ich bin Shanja. Freut mich dich kennen zu lernen.“ Sie jedoch lacht nur. „Ja ich weiss dass du Shanja bist. Du und Louis passt echt gut zusammen.“ Ich werde total rot und merke erst jetzt dass Louis schläft. „Wo fliegst du eigentlich hin?“ frage ich Julia. „Ich fliege zu meiner Oma in der Schweiz.“ Wo sie Schweiz sagt fange ich total an zu lachen. „Okay, wir gehen auch in die Schweiz.“ Sage ich zu ihr. Da fängt sie total an zu lachen. „Und von wo kommst du eigentlich?“ frage ich nach. „Ich komme aus Österreich aber war gerade in London in den Ferien. Jetzt sind meine Eltern nicht zu Hause deshalb besuche ich meine Oma.“ Wir reden noch eine lange Weile weiter. „Julia.“ Fange ich an. Doch sie unterbricht mich. „Nenn mich einfach Juli.“ „Okay, Juli. Ich finde echt toll dass ich dich kennen gelernt habe, du bist echt nett und lustig. Komm uns doch wenn du schon in der Schweiz bist besuchen.“ Sage ich und sie wird rot. „Mo…mo… Moment, ich soll dich, Shanja, die Freundin von Louis Tomlinson besuchen kommen?“ „Ja und Louis wird auch da sein aber bitte erzähl es nicht weiter.“ Da flippt sie total aus. Von ihrem gerschrei wacht Louis auf. „Was ist denn los?“ fragt er verschlafen. „Ach ich habe gerade nur ein Directioner kennen gelernt und sie ist total nett.“ Sie wird total rot und schaut Louis gespannt an um zu schauen was er sagt. „Sie ist Directioner?“ fragt mich Louis nach und schaut sie an. „Ja ist sie ist total nett.“ Sage ich. Da schlägt sie mich ganz leicht an den Arm. Louis nimmt seine Hand und streckt sie Juli entgegen um ihr die Hand zu schütteln. „Juli, bleib ganz cool. Louis ist auch nur ein Mensch wie du und ich. Ein total süsser Mensch der auch gut singen kann." sage ich um sie zu beruhigen. Sie nimmt Louis' Hand und die beiden schütteln sich die Hand. „Ich bin Louis." sagt er. Ich merke wie sie sich zusammen reisst nicht zu kreischen. „Haha, ja das weis ich. Ich bin Julia aber bitte nenn mich einfach Juli." „Okay freut mich dich kennen zu lernen." Wieder muss sich Juli zusammen reissen. Wir quatschen noch ein bisschen bis schliesslich Juli fragt:„ Wieso geht ihr eigentlich gerade jetzt in die Schweiz?" Doch bevor ich antworten kann, antwortet schon Louis. „Shanja ist in einer Schülerband die Sängerin. Die Band hat nächste Woche einen Auftritt und ich und auch die Jungs haben gesagt dass wir mit gehen und sie unterstützen." Juli fängt total an zu grinsen und fragt durchgedreht:„Oh bitte, bitte, bitte darf ich auch schauen kommen?" „Ja sicher, du bist ja jetzt eine meiner Freundinnen." antworte ich. „Oh Mein Gott. Ihr seit ein singendes Paar. Oh....... wenn Shanja mal berühmt wird müsst ihr umbedingt ein Duett zusammen singen." sagt sie. „Ja das wäre ja cool aber dass ich berühmt werde ist ein bisschen unwahrscheinlich." Doch die zwei fallen mir sofort ins Wort. „Shanja, du bist schon berühmt. Du bist die Freundin von Louis und das heisst du bist berühmt. Einfach nicht im singen aber was nicht ist kann ja noch werden." Es klingt ja toll wenn ich wirklich berühmt werden würde, aber ob das wirklich so mein Ding ist weis ich nicht. Ich liebe es zu singen, einfach Musik zu machen. Aber vor Leuten, die alle hören uns als Band zu und da ich die einzige Sängerin bin schauen und hören sie wahrscheinlich mir am meisten zu ausser unser Schlagzeugspieler Moritz spielt so falsch wie bei den Proben. Naja zum Glück gibt es ja noch unseren tollen Musiklehrer. Wenn es den nicht geben würde, dann wäre es noch schlimmer Moritz als unseren Schlagzeugspieler zu haben. Ich freue mich auf den Auftritt aber angst habe ich auch. Da versuche ich immer daran zu denken  wie es an der Weihnachtsfeier war. Ich habe Tage lang nichts mehr gegessen aber als der Auftritt vorbei war hatte ich die ganze Zeit freude. Ich denke jetzt einfach die ganze Zeit dass es mir gefallen wird und ich diesen Moment auf der Bühne zu stehen einfach geniessen soll. „Shanja?!" werde ich aus meinen Gedanken gerissen. „Wie, was, wo?" „Was denkst du?" fragt mich Louis und gibt mir einen Kuss auf die Wange. „Ach ich denke nur wie der Auftritt gehen wird." Da legt er seine Hand auf mein Bein und nimmt mich mit der anderen Hand in den Arm. „Shanja, dir wird es gefallen. Ich weis noch als ich bei X-Factor war. Ich war so aufgeregt und wollte einfach alles richtig machen. Und schau wo ich jetzt stehe. Ich bin in einer so berühmten Band. Das ist einfach nur unglaublich." Klar er hat recht. „Ja Louis ich glaube dir ja auch aber bei dem Auftitt wird kein Simon oder was weis ich wer da sein der mich unter vertrag nimmt oder irgend so was." Doch Louis runzelt nur die Stirn. „Liebe Fluggäste. Wir werden in kürze in Bern landen. Wir bitten sie erst aufzustehen wenn das Flugzeug gelandet ist. " erklingt es. „Wo genau wohnt deine Oma, Juli?" frage ich. „In Thun, wieso?" Ich schaue Louis an und fange an zu lachen. Doch dieser scheint mir nicht zu wissen wieso ich lache. „Thun ist ganz in der Nähe von Frutigen, das heisst, von dem Dorf wo ich her komme." „Oh Gott. Ist ja cool. Wann ist das Konzert noch mal?" fragt Juli. „Ich glaube 27. März. Ich werde dann noch mal nachfragen." Schnell tauschen wir noch unsere Nummern aus und schon landet das Flugzeug. „Ich werde dir schreiben sobald ich ganz sicher weis wann das Konzert statt findet." „Konzert?" fragt sie nach. „Ja. Frühlingskonzert von unserem Schulhaus aus. Da werden die anderen Klassen und der Chor auch noch lieder haben." „Ach so." So verabschieden wir uns und gehen raus. Ich und Louis, Hand in Hand. Doch er sieht ein bisschen aus wie ein Gangster da er seine Kaputze fast bis ins Gesicht zieht damit ihn niemand erkennt. „Kommt Leute, ich habe keinen Bock die ganze Zeit mit der Kaputze in dem Gesicht rum zu laufen. Kommt, wir besorgen uns ein Taxi." schlägt Harry vor und mit der Idee sind alle einverstanden. Liam ruft auch schon ein Taxi und wir steigen alle ein und sind auch schon bald zuhause. „Hallo? Jemand zuhause?" rufe ich durch das Haus. „Hallo!" höre ich jemand von unter schreien. Da höre ich auch schon schritte kommen. „Shanja!" ruft mein Dad. Und hinter ihm kommen Ronnie und Mischa. (wer nicht mehr weis wer die sind, es sind meine Brüder) „Hi!" sage ich. Alle kommen und nehmen mich in den Arm. Danach gehen alle zu Louis und machen ihren typischen Handschlag. „Ich bin Harry, das ist Zayn, das ist Niall, das ist Liam und Louis kennt ihr ja schon." stellt sich Harry vor. „Ja ich kenne euch zu gut. Wenn ihr Shanja Zimmer seht... Naja, wenn man sie als Schwester hat dann kennt man euch sehr gut, glaubt mir." sagt Mischa und die Jungs lachen alle. „Ich bin Mischa, der älteste Bruder von Shanja und das ist Ronnie der andere ältere Bruder." stellt Mischa vor. „Und das ist mein Dad." sage ich und zeige auf Dad. Wie immer, wenn Dad jemand kennen lernt der gern Musik macht mag er den meistens. Und hier ist es mal wieder so, die Jungs sind ihm sofort sympathisch. Noch schnell stelle ich ihnen Di und Sel vor. So vergeht auch der Tag und schon bin ich auf dem Weg für in die langweilige Schule. Doch nicht allein. Die Jungs sind so süss und begleiten mich zur Schule. „Ich will nicht das dir was passiert." sagt Louis zum wiederholten mal. Nun stehen wir vor der Schulhaustür. „Soll ich mit dir rein kommen? Den Lehrern wird es nichts ausmachen wenn ich auch kommen würde." sagt Lou. "Louis, Boober, Tommo, du bist echt süss. Aber du brauchst wirklich nicht mit zu kommen. Ich werde es schon überleben" sage ich und grinse. „Okay, dann werden wir mal gehen." sagt Louis und gibt mir einen Abschiedskuss. Und natürlich, ganz logisch, kommt mein Klassenlehrer vorbei und schaut mir zu. Immer, aber wirklich immer in den dümmsten Momenten passiert so was. Naja, der Lehrer ist ja nett also ist es ja nicht wirklich schimm. Di und Sel gehen mit den Jungs wieder nach Hause. So gehe ich in die Schule rein. Wie Annina und Pati. „Shanja!" schreit eine von unseren Clique. Maria. „Maria!" schreie ich. Sie hat es zur Zeit schwer. Unsere Freundin, Lea musste gerade gehen. Sie sind weg gezogen. Und zwar ziehmlich weit weg. Sie war Marias beste Freundin. Und ihre anderen Freundinnen, ich, Annina, Mariella und Pati waren weg so dass ihr fast nichts anders übrig blib, als mit den Tussen unserer Klasse abzuhängen. „Morgä!" schreit sie wie immer. Das ist unserer Dialekt, und heisst einfach Morgen. Das sagen wir echt immer. Und uns ist es egal ob es Abend, oder Mittag ist, wir sagen einfach "Morgä". Und ich verstehe immer noch nicht wieso wir sie nicht mit nach London genommen haben. „Maria, du musst wenn wir wieder nach London gehen, mit kommen. Wir wissen wie schwer es für dich ist seit Lea nicht mehr da ist. und wir alle haben dich auch total vermisst." sage ich und die anderen bestätigen mich. „Ja das wäre total cool." In dem Moment, wie eigentlich immer da es auch so viele Lehrer gitb, geht ein Lehrer an uns vorbei. Und wie in alten Zeiten sagen wir alle zur selben Zeit:"Morgä" und lachen uns schlapp. Ach, wie ich sie vermisst habe. „Kommt Leute, wir müssen in den Unterricht sonst flippen die Lehrer durch." sagt Maria. Wir alle sehen sie geschockt an. „Was? Wieso schaut ihr mich so an?" „Maria, du hast das "Morgä" vergessen." sage ich und sie lacht voll los. Wie ich und die anderen auch. So rennen wir in das Klassenzimmer und setzen uns hin. Wie immer ist es total langweilig und ich schlafe fast ein. Doch zum Glück haben wir beim nächsten Fach Musik. So geht die Zeit vorbei und wir machen uns auf den Weg in den Musik raum wo der Musiklehrer, Herr Meichtry, auch schon auf mich zu kommt. „Hallo Shanja. Also, das Frühlingskonzert ist am 26. und 27. März." „Zwei Tage?" frage ich nach. „Ja genau. Hier steht alles geschrieben." sagt er und reicht mir ein kleines stück Papier. Da steht drauf dass es um 20 Uhr anfängt. „Die Bands und Chor müssen dann aber um 19.30 Uhr hier sein." sagt er noch und ich und die Mädels gehen uns setzen. Doch die Zeit geht im Flug vorbei und schon ist unsere Hauptprobe. Diese läuft eigentlich ziehmlich gut ab. Ausser ein Lied. Up in the sky. Das ist ein Lied das von Schweizern stammt aber englisch ist. Das ist sicher ein bisschen der grund das wir das genommen haben für unseren Auftritt. Dieses Lied bereitet mir schlechte Gedanken. Die ganze Zeit denke ich dass dieses Lied nicht gut werden kommt am Konzert. Aber naja, wenn nur das nicht super kommen wird. <<Tag des Konzertes>> Ich freue mich so unendlich auf en Auftritt. Meine angst ist ziehmlich verschwunden. In der Nacht habe ich vom Konzert geträumt. Doch ich kann es kaum abwarten bis es endlich 19.30 Uhr ist dass wir gehen können. Zum Glück sind Maria, Annina und Pati bei mir dass die Zeit ein bisschen schneller vorbei geht. Mariella wollte eigentlich auch noch kommen doch sie musste ihrer Mutter zuhause helfen und konnte so nicht kommen. Sie motivieren mich für den Auftritt. Die Jungs sind in einem Raum für sich und diskutieren auch. „Man Leute, wisst ihr was mir fast am meisten angst macht?" frage ich sie. „Nein? Was denn?" fragt Pati. „Das mein Gesang den Jungs und vorallem Louis nicht gefällt..." Doch die anderen lachen nur. „Shanja, du hast doch nicht im ernst angst das ihnen es nicht gefallen wird? HALLO?! Louis ist dein Freund, wieso sollte er so was von seiner Freundin denken?" sagt Maria. „Na, ich weis doch nicht. Was wenn er mit mir schluss macht?" „Das macht es nicht. Er liebt dich viel zu sehr. Er sagt soweiso immer wie du schön singst und lügen tut Louis nicht, du kennst ihn doch. Wenn, wenn er schuss machen würde, dann hättest du was besseres verdient. Weil dann wäre er ein riesen Arschloch." Naja, da haben sie schon recht aber ich liebe ihn so sehr. Da höre ich wie meine Mom in die Küche geht. „Mom!" rufe ich so dass sie es von meinem Zimmer aus, bis unter in die Küche hören kann. „Hallo!" schreit sie. Und logischerweise schreit Maria: „Morgä" Wenn ich sie nicht hätte, ich würde halb so viel lachen. „Shanja! Wir müssen gehen, es ist schon bald 19.30 Uhr." sagt Maria. „Oh ja.. kommt wir gehen runter." sage ich und wir gehen die Jungs holen und sagen dass wir gehen. Die kommen mit uns und wir gehen Gemeinsam in die Küche wo ich Mom in den Arm nehme. „Sorry Mom aber wir müssen gerade gehen." sage ich. Wie gerufen kommt Dad und sagt:„Kommt ins Auto, ich fahre euch hoch. Wir kommen dann später auch." Das machen wir und nach kurzer Zeit sind wir auch in der Schule. Da die Zeit so schnell vergeht, ist es un Zeit, durch den Gang zu gehen sobald Herr Meichtry unseren Namen ruft. Das machen wir und meine Familie und die Jungs gehen total ab wo ich nach vorne gehe. Das ist auf jeden Fall motivierend. Wir reden noch eine Weile bis ich sehe dass die Band die gerade ihren Auftritt hat, fertig ist. as heisst wir sind dran. Ich gehe auf die Bühne und jetzt kommt ein bisschen angst auf. Doch die meiste angst habe ich dass ich über ein Kabel stolpere und auf den Boden falle. Doch das ist nun überstanden und ich nehme das Mikorfon nummer 1 in die Hand. Das Schlagzeug fängt an und mein Herz fängt an zu rasen. Das erste Lied: Sweet about me. Ich bin gerade mitten drin und genisse den Moment als schliesslich Moritz, unser super Schlagzeugspieler ein Fehler spielt und total neben dem Takt spielt. Na toll, ich habe keine ahnung ob ich weiter singen soll oder aufhören. Doch zum Glück hilft mir Herr Meichtry und deutet mir das ich einfach weiter singen soll. Und das mache ich auch. Nun muss nur noch Moritz wieder in den Takt kommen. Und danke Herr Meichtry kommt auch der wieder in den Takt. So geht das Lied zu ende und das Puplikum ist total abgegangen. Nun mein Lieblingslied aus der Band, Boulevard of Brooken Dreams von Green Day. Da geht das Puplikum total ab. Alle klatschen im Takt dazu. Und vorallem meine Besten Freundinnen, die Jungs und meine Familie gehen ab. Sie rufen die ganze Zeit "Shanja, Shanja!" und das ist für mich so schön. Wenn die Leute es mögen. Und es scheint dass sie nicht nur so abgehen weil sie eben meine Familie sind, doch es gehen wirklich alle ab. Sogar solche mit denen ich mich nicht super verstehe. Und das freut mich total. Auch das Lied geht schnell vorbei. Jetzt fange ich an. Ich, ohne instrumente, nur ich. Was ich nicht wiklich mag denn wenn ich nicht den richtigen Ton habe, ist es natürchlich dumm. Naja, so fange ich an:„My heart skips, skips, skips, skips, skpis, skips a beat." Bei dem Lied gehen wieder alle ab. Doch wo ich sehe, dass Louis aufsteht und nach hinten geht, macht es mir angst. Gefällt es ihm nich? Will er mich nicht mehr?  Singe ich zu scheisse dass er nicht mehr mit mir zusammen sein will? Was macht er? Ich versuche zu beobachten was er macht. Doch das ist schwierig. Alle Scheinwerfer sind auf mich gerichtet und da das Puplikum kein Licht bekommt, kann ich es fast nicht sehen. Moment mal, der bleibt stehen. Doch was macht er da? Mich nimmt es total wunder was der da macht. Aber ich muss schauen dass ich nicht komplett das falsche singe oder was weis ich. Es sieht so aus wie er mit jemanden reden würde. Wer ist diese Person? Oder ist es gar keine Person? Ach, ich singe jetzt einfach weiter, irgend ein Grund wird es schon geben dass er einfach aufsteht und geht. Wo dieses Lied auch fertig ist, sehe ich dass Louis wieder zurück kommt und sich auf seinen Stuhl neben die Jungs setzt. Das letze Lied, vor dem wo ich am meisten agst habe dass wir es falsch spielen, Up in the sky. Für mich ist es nicht gerade sehr praktisch da es ziehmlich hoch ist und wenn ich die ganze Zeit so hoch singen muss ist es nicht sehr toll. Doch da gehen die Leute am meisten ab. Vor dem Lied wo ich am meisten angst hatte. Also, eigentlich hätte ich es wissen sollen. Sweet about me, das Lied dass wir schon am längsten haben und eigentlich am besten können hat Moritz total daneben gespielt. Doch Up in the sky, dass wir erst seit der Hauptprobe können, ist das wo fast am besten klappt. Wo auf jeden Fall das Puplikum am meisten abgeht. Manchmal ist das Leben eben komisch. Doch jetzt geht mir nur noch eines durch den Kopf. "Genissen auf der Bühne zu stehen!" Und das mache ich auch doch das Lied ist auch gerade fertig und wo wir uns verbeugen kreigen wir noch mal einen riesen Applaus. Wir gehen wieder zu unseren Band und Chor Bänke wo wir uns setzen. Da kündigt Herr Meichtry an, dass es eine kleine Pause gibt. Ohne ein Wort zu sagen gehe ich zu Louis. Die Mädels jedoch schauen mir so lange nach bis ich vor Louis stehe. Ich will gerade zum Wort ansetzen wo mich Lou in den Arm nimmt und ich fast ersticke. „Louis! Ich brauche Luft." sage ich und er lässt mich sofort wieder los. „Sorry. Oh mein Gott. Du warst echt klasse, super, süss, cool, toll. Du bist mein Mädchen." Bei diesen Worten bin ich beruhigt. Dass es ihm doch gefallen hat. Aber es lässt mich nicht in ruhe. „Louis? Wieso bist du Mitten bei unserem Auftritt gegangen?" frage ich gespannt nach. „Ja Shanja, du hast ein Recht darauf es zu erfahren. Jetzt wird es Zeit. Aber versprich mir dass du nicht wütend wirst oder Bewusstlos wirst oder was auch immer." Ich nicke nur. Aber ich habe angst. Was wenn er ein Mädchen gesehen hat, dass er mehr liebt als mich und sie mir jetzt zeigt und mit mir jetzt und hier schluss macht? Ich bin immer noch am selben Fleck und habe mich kein Millimeter bewegt. „Komm schon Babe. Dir wird nichts passieren. Es ist wirklich nicht schlimm. Ich liebe dich schliesslich, wieso sollte ich auch wollen dass du unglücklich bist?" sagt er und nimmt meine Hand. Das beruhigt mich auf jeden Fall. Dennoch schaue ich ins leere und denke an die schlimmsten Sachen. Anscheinend merk Louis dass ich angespannt bin und gibt mir einen Kuss auf die Wange. „Na Komm. Ich kann es dir nicht hier zeigen. Nicht vor allen Leuten." wir gehen bis zu oberst wo niemand mehr ist. Da fängt Louis an: „Also..."

Nobody ComparesWhere stories live. Discover now