Kapitel 4

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Als ich wieder zu mir komme, öffne ich langsam die Augen. "Hey, ist alles okay mit dir?" fragt mich eine Person die ich nicht kenne. "Was... wo bin ich?" frage ich müde. "Alles ist gut. Du bist noch im Hotel." sagt eine andere Person. Langsam erkenne ich hinter den Personen zwei hübsche Mädchen. Ich setze mich auf und merke das sie mir helfen. "Sorry, will nich fies sein, aber ich kenne euch gar nicht." sage ich. Die Mädchen schauen sich in die Augen und fangen an zu lachen. Dann fängt das eine Mädchen an zu erzählen:"Wir wollten gerade ein bisschen raus gehen. Da sahen wir dich nicht und wir sind in einander. Du bist dann zu boden gestürzt und mit dem Kopf voll gegen die Wand. Dann bist du bewusstlos geworden und wir dachten bis du aufwachst, nehmen wir dich mit in unser Appartment." Sagte das eine Mädchen. Dann fängt das andere Mädchen an:"Ach übrigens, ich heisse Diana und das ist Selina. Kannst uns aber auch einfach Di und Sel sagen." "Okay. ich heisse Shanja." sage ich immer noch ein bisschen müde. Es ist wie Freundschaft auf den ersten (oder bei Di und Sel den zweiten) Blick. Ich rede noch ein bisschen mit ihnen, bis ich merke das es schon ziehmlich spät ist. Also verabschiede ich mich von Di und Sel und gehe dann wieder nach drüben. Wir habe abgemacht das wir morgen noch ein bisschen zusammen durch London gehen. Wo ich Mom von meinen neuen Freundinnen erzähle, wird sie glücklich und fängt an zu lachen. Sie ist sehr froh das ich bereits Freundinnen gefunden habe. Als sie das Wort: Freundinnen sagt, kommt mir in den Sinn das ich Pati noch gar nicht geantwortet habe. Schnell nehme ich mein Handy hervor und antworte: Hey Pati. Du wirst es wahrscheinlich nicht glauben aber ich bin in London. Meine Eltern haben wieder mal gestritten und meine Mom ist mit mir nach London abgehaut. So, jetzt nur noch Senden. Als ich das gemacht habe, gehe ich mich umziehen und danach schlafen. Am nächsten Morgen wache ich so um 11 Uhr auf. Ich gehe wieder ins Bad, dusche, ziehe meine Sachen an, Schminke mich, putze die Zähne und gehe dann in die Küche. Mom ist schon wach. Erst jetzt kommt uns in den Sinn, das wir ja noch gar nichts zu Essen haben. So gehen wir in die Stadt und kaufen uns schon mal ein paar Sachen. Als wir Lebensmittel gekauft habe, gehen wir in ein Kaffe und frühstücken da erstmal. Ich schaue ein bisschen im Kafee herum bis schliesslich ein Typ vor mir steht. Der ist ziehmlich gross. Langsam und auch ein bisschen ängstlich schaue ich auf bis ich sein Gesicht sehe. Dann bleibt mir der Mund offen. "Oh... m... mein... g..g...Gott. Bist du der echte ..."

So, da wäre Kapitel 4. Ich bin in letzter Zeit im Schreibfieber, das heisst es könnte sogar sein das ich heute noch mal ein Kapitel poste. Aber ja, jetzt viel spass beim lesen!

Nobody ComparesWhere stories live. Discover now