Kapitel 26

201 1 1
                                        

Wir sitzen alle gespannt da. <<Di. Die Fans haben ein recht darauf es zu wissen. Also, am Telefon ist meine Freundin.>> Wir gehen alle zu Di und halten sie fest. Sie ist gerade ein bisschen geschockt da jetzt jeder Directioner weis das Zayn eine Freundin hat. "Zayn du hast eine Freundin?" hören wir den Interviewer. <<Ja habe ich. Und sie ist echt total süss.>> bei diesen Worten wird Di total rot. "Okay Zayn. Möchtest du noch irgendwas über deine Freundin sagen?" fagt der Interviewer. "Nein. Eigentlich nicht. Ausser das sie Unbeschreiblich ist." Di fängt leise an zu kreischen. Ich nehme ihr das Handy aus der Hand. <<Okay Zayn. Di's geschrei willst du wahrscheinlich nicht hören.>> <<Haha. Okay Shanja.>> <<Dann wahrscheinlich bis später. Bye>> sage ich und lege auf. Di kommt und nimmt mich in den Arm. "Oh mein Gott. Jetzt ist die Bezihung zwischen mir und Zayn öffentlich." Di ist gerade voll gut drauf. Ich wäre es eigentlich auch. Aber wenn ich an Louis denke und an den Traum fange ich fast an zu heulen. Und so vergehen auch die Tage. << Freitag >> Louis ist immer noch nicht vom Koma aufegwacht. Und morgen muss ich schon gehen. Ich kann mich nicht mehr beruhigen. Pati, Annina und Mariella sind gerade am Frühstücken. "So, ich hau ab." sage ich. Ich nehme meine Jacke, ziehe meine Schuhe an und gehe. Ich gehe jetzt zum Krankenhaus. Nach ca. einer halben Stunde bin ich da. Ich gehe in sein Zimmer. Er liegt immer noch genau gleich da wie in den letzten Tagen. Ich gehe zu Louis und setze mich auf sein Bett. Ich nehme wieder seine Hand. "Oh Louis. Morgen muss ich gehen. Aber ich gehe nicht. Ich will nicht gehen. Ich will bei dir bleiben. Du bist doch mein Freund. Oh manno, wenn es mich doch nur nicht gäbe. Dann würdest du nicht hier sein. Ich weis ich habe das alles schon mal gesagt aber egal. Du bist einfach der Beste. Wenn du doch nur wach wärst und dir das alles nie passiert wäre." Wir schon vor ein paar Tagen, drückt Louis meine Hand ganz leicht. "Louis? Kannst du mich hören" Er sagt nichts und drück meine Hand wieder. "Louis!" "Shanja." kommt ganz langsam aus ihm. "Louis!" ich schrecke total zusammen. "Louis du kannst mich hören?" Ich schaue ihn lange an. Langsam öffnen sich seine Augen. "Louis!" sage ich während mir Freudenstränen kommen. "Hallo?" sagt Louis leise. "Shanja? Bist du es?" Ich kann es fast nicht glauben. "Ja Louis. Kannst du mich sehen?" "Naja. Ich sehe ein wenig verschwommen." Ich nehme Louis in den Arm. "Was ist denn los?" fragt Louis. "Du bist im Krankenhaus. Du... du... naja... dir ging es nicht gut." Er schaut mich lange an. "Wieso bin ich im Krankenhaus?" "Louis. Ruh dich jetzt erstmal aus. Wenn du ein bisschen weniger müde bist, kannst du immer noch fragen." "Okay." Ich stehe langsam auf. "Shanja." sagt er und nimmt meine Hand. "Lass mich nicht alleine." "Louis. Ich lass dich nicht alleine. Aber ich gehe nur schnell einen Doktor holen." Er schaut mich lange an. "Shanja. Bleib bei mir." "Louis. Ich bin in einer Minute wieder da." Er fängt an zu weinen. "Lass mich bitte nicht alleine. Bitte." Okay. Wenn er es so umbedingt will. "Okay ich bleibe." Ich wische ihm ein Träne aus dem Gesicht. Er nimmt meine Hand und fährt damit in seinem Gesicht rum. So das ich seine Backe streichel. Nach einer Weile schläft er auf meiner Hand ein. Langsam nehme ich die Hand weg und gehe so leise es geht, raus. Ich suche den Doktor. "Herr Doktor." "Nennen sie mich doch Herr Smith." "Herr Smith. Bitte kommen sie mit." sage ich und nehme seine Hand. Wir rennen durchs Krankenhaus bis wir schliesslich vor dem Zimmer wo Louis ist stehen. "Ist was mit Louis?" "Ja. Er ist vor ca. 15 Minuten aufgewacht." Dr. Smith schaut mich komisch an. "Vor 15 Minuten. Und wieso sagen sie das erst jetzt?" "Ich wollte gehe und euch holen kommen. Doch Louis fing an zu weinen. Er wollte nicht alleine sein." Dr Smith sagt nichts mehr und macht die Tür auf. Louis ist noch am schlafen. "Vorhin ist er wieder eingeschafen." erzähle ich dem Doktor. "Louis? Louis sind sie wach?" Da öffnet Louis seine Augen. "Shanja!" sagt er. "Louis. Alles okay. Ich bin ja da." Der Doktor schaut sich noch die Geräte an. Wo er mit dem fertig stellt er Louis noch ein paar fragen. Wie er sich fühlt und so. "Sieht so auf als Louis schon ziehmlich stabiel ist." Ich nehme Louis in den Arm. "Wann kann er denn gehen?" frage ich gespannt. "Naja. Das dauert noch ein bisschen. Denn wir müssen ihn jetzt noch untersuchen. Er ist noch bisschen verletzt. An der Brust. Wir müssen da noch mal schauen ob es auch wirklich gut vernäht ist und so zeug." Ich lasse Louis wieder los da er noch schmerzen in der Brust hat. Ich nehme mein Handy hervor. <<Hey Harry>> <<Shanja. Wo bist du? Wir suchen dich schon die ganze Zeit.>> <<Ich bin bei Louis im Krankenhaus.>> <<Oh Shanja. Wieso hast du uns das nicht vorher gesagt. Wir haben uns Sorgen gemacht.>> <<Harry. Egal. Du gaubst mir nicht was passiert ist.>> <<Was denn?>> <<Louis ist aufgewacht.>> <<Was echt? Wie gehts ihm?>> <<Der Doktor hat gesagt er ist in stabielem Zustand. Muss aber noch eine Weile im Krankenhaus bleiben.>> <<Ich komme!>> <<Harry warte! Ich glaube es ist nicht besonders gut wenn jetzt alle aufs mal kommen. Er braucht noch ein bisschen ruhe. Aber es wäre gut wenn wir es so machen das Louis so gut wie nie alleine sein muss.>> <<Ja hast schon recht. Das ist eine gute Idee.>> <<Okay. Ich sage euch wann der nächste kommen kann. Okay?>> <<Ja okay. Bis dann Shanja.>> <<Bis dann.>> "Wer war das?" fragt mich Louis. "Harry." "Oh Harry. Wie geht es ihm?" fragt Louis. "Gut." Der Doktor geht wieder. Ich und Louis rede noch ein bisschen. "Wieso bin ich jetzt eigentlich im Krankenhaus?" fragt Louis nach einer Weile. "Louis. Du sollst zuerst noch ein bisschen ausruhen." "Ich habe aber schon ausgeruht und das ewige liegen wird langweilig." Typisch Louis. Wenn er nichts zu tun hat wird ihm sofort langweilig. "Okay. Beni ist auf dich los gegangen. Auf mich auch desahlb ist mein Arm und mein Nasenbein gebrochen." "Ja stimmt. Was ist jetzt mit Beni passiert?" fragt Lou. "Der ist i Gefängnis." Ich fange fast an zu weinen. "Louis. Ich muss morgen gehen." Er schaut mich lange an. "Nein das ist ein Witz oder?" Louis wird immer wie trauriger. "Louis. One Direction gehen morgen auch auf Tour. " "Was? Mist. Ich kann aber noch nicht gehen." In dem Moment geht mein Handy. <<Ja?>> <<Shanja. Wir haben ein riesen Problem.>> <<Was ist denn Harry?>> <<Simon hat angerufen. Er will uns sprechen und wissen was mit Louis los ist das er nicht zum Interview gekommen ist. Was machen wir denn jetzt?>> Mist.... 

Nobody ComparesWhere stories live. Discover now