Kapitel 36

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Meine Mom fragt ihn:" was ist denn so wichtig?" "Habt ihr Carrots?" ich fange total an zu lachen. "Oh Louis. Hör doch einmal mit deinen Carrots auf." Er grinst mich an. "Mom weist du was?" "Nein was denn?" "Ich und Lou werden nächste Woche für ein paar Tage in die Schweiz gehen." Sie fängt an zu lachen. "Geht ihr auch Ski fahren?" fragt sie. "Ja genau." Wir reden noch eine Weile. "Shanja. Ist es okay wenn ich mal bei dir schlafen kann? Ich habe irgendwie keine Lust mehr nachhause zu gehen und ich will noch bei dir bleiben." Ich finde dass total süss und sage:"Ja sicher." Wir gehen ins Zimmer und schlafen auch bald schon ein. <<Nächster Morgen>>  Wo wir aufwachen ist es draussen schon total hell. "Na hast du gut geschlafen?" fragt mich Lou. "Ja. Wenn ich neben dir schlafe, schlafe ich immer gut." sage ich und wir beide lachen. "Hast du auch gut geschlafen?" Er nickt. "Wann genau werden wir in die Schweiz gehen?" frage ich. "Naja.... ich würde jetzt mal sagen... übermorgen?" "Ja. Ich freue mich schon dir mal die Schweiz zu zeigen." sage ich. "Ja ich freue mich mal deine Heimat zu sehen." Wir reden noch ein bisschen über die Schweiz. "Ich packe mal ein bisschen." sage ich und nehme meine Koffer hervor. Ich packe ein paar Kleider ein. Wo ich ein paar Sachen eingepackt habe, meint Lou :" Okay. Sorry aber können wir evtl. noch mal schoppen gehen? Ich habe noch keine ski ausrüstung und so Sachen." sagt er. "Okay." Wir machen uns bereit und gehen in die Stadt. Da werden wir auch fündig und wir gehen noch zu ihm nachhause. "Ich fange auch an zu packen damit ich nicht alles morgen noch packen muss. " sagt Lou und fängt an zu packen. Doch die meiste Zeit küssen wir uns eigentlich. Wo er gepackt hat reden wir wieder. "Ich freue mich so sehr wenn wir das Konzert in der Schweiz haben." sagt Lou. Da kommen wir auf ein neues Thema und reden darüber noch. So vergehen auch die Tage. <<2 Tage später kurz vor dem abreisen.>> Alle sind da. Mariella, Pati, Annina, Sel, Di, Mom und alle von One Direction. Wir sind uns gerade am verabschieden. Wo wir uns von jedem verabschiedet haben, sagen wir:"Bye Leute. Bis irgendwann." und gehen zur Tür raus. Wir steigen ins Auto ein und fahren los. Niall kommt mit und nimmt dann am Flughafen das Auto wieder mit. "Also, dann viel spass und Louis, bitte bricht dir zum Ski fahren nichtdein Bein." sagt Niall und lacht. Wir fangen auch an zu lachen und gehen aufs Flugzeug zu. Wir steigen ein. "So Baby. Da sitzen wir nun." sagt Lou und legt seine Hand auf mein Bein. "Ja. Nur du und ich. Keine durchgeknallte Freunde." sag ich und lache. Das Flugzeug hebt nun ab. Wir werden so ungefähr den ganzen Flug angestarrt. Sicher Leute die Louis kennen. "So. Freust du dich meine Heimat kennen zu lernen?" frage ich mit einem Grinsen. "Ja. Das wird total lustig und vorallem crazy." Da fangen wir an zu lachen und so geht es den ganzen Flug weiter. Nun ist das Flugzeug gelandet und wir steigen aus. "So, da wären wir. In der Schweiz." Das erste wo Louis sagt ist:"Oh... das hat aber viele Berge." Ich fange an zu lachen und sage:"Ja. Das sagt jeder der noch nie in der Schweiz war." Wir gehen zum Bahnhof und fahren in mein Dorf. "Willkommen in Frutigen. Hier in diesesm Dorf wurde ich geboren. Das ist meine Heimat." Wir gehen los und in ca. einer halben Stunde sind wir bei unserem Haus. "Da wohnst du?" fragt er mich. "Ja." "Das sieht ein bisschen anders aus als bei uns in London." Aber am meisten beeindruckt Louis die vielen Berge und der viele Schnee. Wir gehen ins Haus und begegnen auch schon Dad. "Dad!" rufe ich und laufe in seine Arme. "Shanja!" sagt er. Wir umarmen uns. "Was machst du denn hier?" fragt er glücklich. "Ich und Louis machen Ski Ferien." Ich nehme Louis an der Hand. "Dad. Kann ich dir meinen Freund Louis vorstellen." Dad schaut immer noch Glücklich und die beiden schütteln sich die Hand. "Du bist jetzt also der Louis wo sie schon so oft erzählt hat," sagt Dad. Louis lacht nur. "Sie sind jetzt also der nette Vater von der Shanja auch schon oft erzählt hat," Da lachen wir alle. "Also ich bin René." "Freut mich, Louis." Die beiden reden noch eine Weile. "Shanja. Pass mir gut auf ihn auf wenn ihr Ski fahren geht. Er ist ein netter Junge." Louis grinst und ich auch. "Ja Dad. Das werde ich machen." Wir reden noch ein bisschen bis ich und Louis schliesslich in mein Zimmer gehen. Ich mache meine Tür auf und gehe rein. Doch es kommt mir ein bisschen doof vor da ich mein Zimmer voller One Direction Poster habe. "Also, das ist mein Zimmer." sage ich während Lou rein kommt. "Oh wie süss." Doch ich finde mein Zimmer nicht so cool. "Warst du bevor du nach London gekommen bist ein Directioner?" fragt Lou mich. "Ja das war ich. " sage ich und setze mich. Da entdeckt Lou meine Gitarre. "Ach ja du spielst ja Gitarre." sagt er und nimmt sie. Da entdeckt er noch mein Keyboard. "Cool Keyboard spielst du auch?" fragt er und lässt es an. "Ja ein bisschen." Logischerweise spielt er was. Und das spielt er total schön. Ich muss die ganze Zeit grinsen. "So, mein lieber. Ich werde jetzt mal meine Skiausrüstung bereit machen dass wir morgen Ski fahren gehen können." So nehme ich alles was ich brauche hervor. Wo das gemacht ist, reden wir weiter. "Wollen wir noch einen Film schauen?" frage ich. "Ja wieso nicht." Ich nehme einen Film und lege ihn ein damit wir ihn schauen können. Es handelt sich um ein Mädchen dass gerne berühmt werden will. Schlussendlich wird sie es auch. Der Film ist total cool. Wo der Film fertig ist, gehen wir in die Küche und essen etwas. Nachdem gehen wir wieder ins Zimmer und ich bin so müde dass ich auch schon einschlafe. <<Nächster Morgen.>> Ich werde von meinem Wecker geweckt. Da wir nicht wollen dass es total viele Leute hat gehen wir ziehmlich früh. "Oh man ich geh noch nicht auf." sagt Lou. Doch machst du sonst geh ich einen Kessel mit kaltem Wasser holen." Da kommt er sofort auf und zieht sich auch schnell an. Wo wir fertig sind fahren wir los. Oben angekommen hat es kaum leute. Und das ist auch gut so. Doch Louis kommt nicht weit und fällt schon um. Aber um ehrlich zu sein ist er besser als ich gedacht habe. Wo wir müde werden gehen wir wieder nachhause. "So, dass war eine Schweizerische beschäftigung und dazu gehört auch ein Schweizerisches Essen." sage ich und mache das Essen bereit. "Und was?" sagt Lou. "Käse Fondue. " sage ich. Wo das Essen fertig ist setzen wir uns und fangen an zu essen. "Oh Gott das ist ja lecker." sagt er. "Ich weis. Wir Schweizer haben sowieso nur gute Sachen." sage ich und lache. "Oh Ja. Wärst du keine Schweizerin wärst du nicht so toll." sagt er und gibt mir einen Kuss auf die Wange. Wir essen und essen und essen. Wo wir nach sehr langer Zeit fertig sind gehen wir rauf in mein Zimmer. "Shanja. Ich finde es hier so schön. Nicht alles so London mässig, mal etwas anders und der style gefällt mir total." Ich freue mich darüber. "Wollen wir einene Film schauen?" frage ich ihn. "Welchen?" "Titanic?" Da ist er dabei. "So aber dieses mal schlafen wir nicht wieder ein. "sage ich und lache. Der Film ist total romantisch. "Weist du, jeder der diesen Film schaut, sieht wie sehr die beiden in einander verliebt sind." sagt Lou. "Ja. Und das ist so süss." Er legt seinen Arm um meine Schulter. Da kommt die Kuss-Szene. Vorne auf dem Schiff. "Oh mein Gott. Das ist so schön. Und noch der Sonnenuntergang im Hintergrund." sage ich. "Ja das ist es." sagt Lou. Das ist so ein schöner Film. Vorallem Romantisch und dennoch krass. Nun ist der Film schon bald zuende. Gerade ist die Titanic am untergehen. "Das ist so total krass. Dieses riesen Schiff." sagt Lou. Und nun kommt der anfang von der traurigste Szene. Jack findet diesen Schrank oder was es auch ist und hebt Rose darauf damit sie nicht erfriert. Da merkt er dass wenn er drauf geht es immer wie tiefer geht. "Er macht echt alles damit sie überlebt." sage ich während ich schon fast weine. Da kommt noch das traurigste. Wie Jack stirbt. Ich bin total am weinen. Ich halte den Schluss nie aus. "Wenn du denkst was Jack alles für sie gemacht hat. Es ist so traurig." Lou nimmt mich in den Arm. "Ja es ist traurig. Aber ich würde das auch für dich tun." Da muss ich noch mehr weinen. Ich gebe ihm einen Kuss. Doch mitten im Kuss macht jemand die Tür auf und schreit: "Na Leute. Hört auf im dunkeln zu knutschen." ich erschrecke total....

Nobody ComparesWhere stories live. Discover now