Kapitel 3

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Sie macht ziehmlich lange eine Pause, bis sie schliesslich sagt:" Wir sind in London." Kaum sagt sie die Worte: London, bleibt miir fast der Atem stehen. Ich konnte mich nicht richtig entscheiden ob ich glücklich sein soll oder traurig. Wenn ich daran denke das ich zum Beispiel Annina, Pati, Oma, Opa, Dad alle verwanten usw zurück gelassen habe, wird mir fast schlecht. Wenn ich dann wiederrum denke, das ich wirklich in London bin, kommt wieder ein Lächeln auf meine Lippen. "Shanja!" werde ich aus meinen Gedanken gerissen. "Was... wie... ja... nein... ehm... Was hast du gefragt?" sage ich da ich keinen plan habe was sie gesagt hat. " Ich fragte was los ist." Aha... das hat sie also gefragt. "Was mit mir los ist. Nichts." darauf reagiert sie nicht viel und wir gehen los. Ich denke wieder nach, wie es Annina und Pati geht. Was sie wohl denken wenn ich nicht mehr da bin. Schon wieder werde ich aus meinen Gedanken gerissen. Dieses mal von meinem Handy. Ich habe eine Nachricht von Pati. Da steht drin: Hey Shanja. Wo bist du? Ich wollte Gestern noch zu dir kommen. Und Annina sucht dich auch. Aber ich antworte noch nicht zurück. Ich antworte erst wenn wir... gute frage... "Mom? Wo gehen wir jetzt eigentlich hin?" " Wir gehen jetzt in ein Hotel und schauen dann dort noch weiter." Nach ca. einer halen Stunde sind wir bei einem Hotel angekommen. "Wir sind da." sagt Mom mittlerweile. Auf dem weg zum Hotel haben wir kein Wort gesagt. Wir gingen ins Hotel und zur Rezeption. Da bekamen wir die Schlüssel für unser Zimmer und gingen dann. Kaum sind wir im Zimmer, frage ich Mom:"Wie lange bleiben wir ungefähr hier?" Sie überlegt nicht lange und sagt dann schliesslich:"Noch ne Weile." So fange ich an meine Koffer auszupacken. Wo ich mit dem fertig bin, sage ich zu Mom:"Mom, ich gehe noch ein bisschen durch London spazieren." Sie ist nicht so begeistert von der Idee. Aber sie kann ich schnell überzeugen. Ich muss ein bisschen über alles nachdenken. So packe ich das nötigste in meine Handtasche und mache mich bereit fürs gehen. Meine Mom sagt mir noch:"Komm nicht zu spät nach Hause. Ich will das du dein Handy eingeschaltet hast falls etwas passiert." "Ja Mom" sage ich und öffne dazu die Tür. Ich gehe durch und ziehe sie hinter mir zu. Gerade will ich um die ecke gehen, als ich plötzlich in jemand rein gehe das ich um falle. Plötzlich wird mir schwarz vor Augen und ich werde bewusstlos.

So, das dritte Kapitel. Und schön eure Meinung zur FF in die Komentare schreiben. Da es noch Morgen ist, werde ich wahrscheinlich heute noch ein Kapitel dazu schreiben. :D

Nobody ComparesWhere stories live. Discover now