SebastianFein säuberlich putze ich das Service, bis ich mich da drinne Spiegeln kann.
Wenn ich an mein Herr denke, ist die Begerhung nicht, nicht mehr vorhanden - im Gegenteil.
Ich liebe mein Herrn schon in so ein großen anmaß, dass es schon fast weh tut.
In den fünf Jahren, habe ich mich nicht versucht ihm anzunähern.
Zu unmoralisch wäre es gewesen, hätte ich Versucht bei ein Kind zu Starten.
Jetzt aber, grenzt es an einer Unmöglichkeit, keine zumachen.
Auch wenn ich es verwunderlicherweise schaffe, so ist es schwieriger als man vielleicht denkt.
Zu einer Sünde ist er Herangewachsen, die ich nicht wiederstehen möchte, doch muss.
Es ist meine Aufgabe als sein Butler, solche kleine Aufgaben zu Meistern.
Dies werde ich auch schaffen.Eine Gabel lege ich zurück in der Schublade, nachdem ich es gereinigt habe.
Nun denn... Ich sollte Vorkehrungen schließen, für die Abreise.
Kurz sehe ich in der Schublade rein, wo der sielber Service drinne ist.
Nicht lang überlegend nehme alle Spitzen Gegenstände heraus, und lasse die Löffels in Ort und Stelle.
Zu einen Kampf könnte es jeder Zeit kommen, darauf muss ein Butler der Familie Phantomhive jederzeit vorbereitet sein, denn mein Herr spielt gerne mit dem Feuer.•••
Nachdem ich alles getan habe (und ich mein Herr darüber informiert habe), sind wir beide hinaus gegangen, um in der Kutsche zu gelangen, die ich gerufen habe.
Stillschweigend habe ich ihn in der Kutsche geholfen, nach ihm bin ich ebenfalls eingetreten.Nun sitzen wir voreinander, jeder in seine eigene Gedanken Welt gefangen.
Ich nehme mir die Erlaubnis ihn zu betrachten.
Seine weiße, reine Haut glänzt so wundervoll, wie als würde es aus Porzellan bestehen.
Mein Triebe möchten seine Haut verunreinen.
Blut soll darauf tropfen, von seine Feinde, die er getötet hat.
Ich begehre diese Momente.
Wunderschön sieht es aus, wenn er seine Feinde selbstständig umbringt.
So kühl sowie nur die Nacht sein kann, die die Sonne nicht erlaubt aufzutauchen.
In sein Herzen gibt es keine Wärme, so möchte er, dass ich von ihm denke.
Ich habe ihn allerdings schon längst durchschaut.
In seinen Herzen gibt etwas, wen diese Wärme aber gilt wird mir verborgen bleiben.
So ist es auch gut, und richtig.
Meine Eifersucht wird nie dadurch den Horizont erblicken können.
Still im inneres meines Körpers wird sie bleiben und dies (so erhoffe ich es mir zumindest) für immer.Neutral ist mein Blick während ich mein Augenpaar nicht von ihm abwenden kann.
Es soll auch so sein, er solle nicht über meine innere Unruhe erfahren.
Der Mensch würde es nicht Verstehen.
Zu töricht wäre er, auch wenn es mein Junger Herr ist - so muss er doch nicht alles über mich und meine Gefühle wissen, die ich Versuche zu Verstecken."Sebastian."
Die Stimme gelang in mein Ohr.
Diese war fein und schmerzte nicht, wenn man diese den ganzen Tag hören würde.
Etwas tiefer ist sie in den Jahren geworden, aber nicht so tief das es nicht zu sein erscheinen passt.
Ganz und gar nicht.
Eher macht es sein erscheinen perfekt.
Nicht mehr ganz zu schmächtig sieht er aus.
An Muskelmasse hat er dazu gewonnen, nicht soviel, aber auch nicht so wenig.
Ich würde behaupten er ist zu eine perfekte Beute heran gewachsen."Sie wünschen?"
Aufmerksam sehe ich in das eine Ozean blaue Auge.
Auch wenn ich das andere schöner finde, so ist dieses auch nicht ohne und zieht mich ebenfalls in den Bann.
Die meine Schwachstelle werden könnte, würde er es nur Wissen."Ich werden zu den Undertaker gehen, sobald wir angekommen sind.
Leider habe ich keine andere Wahl, da ich nicht viele Informationen habe, die mir von nutzen sein können.""Verstanden. Ich werde mich darum bemühen-"
"Nicht nötig." Unterbricht er mich ohne scheu
Fragend neige ich meinen Kopf etwas zur Seite."Wie bitte?"
"Ich werde alleine hingehen, du muss noch den Einkauf erledigen.
Wenn du mitkommen würdest und später dann es erledigen würdest, wäre es nur hinderlich.
Deshalb machst du es zu dieser Zeit."
Zwar ist er ein erwachsener geworden, dies ändert aber nicht die Tatsache, das er noch ein Bengel ist.. Ein wirklich hinreißener Bengel den ich am liebsten verschlingen möchte."Wie sie befehlen."
Eins ist bei diese Aufgabe perfekt. Ich bekomm die Gelegenheit wieder ein wenig Abstand von ihm zubekommen, so kann ich wieder neue Energie tanken, um nicht gleich über ihn herzufallen.
Mit jeden Male wird es schwieriger.
Sein Geruch ist intensiver geworden, dies bringt mich im Rande des Warnsinn.
Und ich möchte nicht wissen, was dann passieren mag wenn der Tag gekommen ist.Die Kutsche hält.
Ich öffne die Holzerne Tür und steige zuerst aus.
Währed meines Ausstieges wackelt ein wenig die Kutsche.
Mein Junger Herr folgt mit hinaus, die Hand reiche ich ihm, die er jedoch nicht annimmt.
Leicht weht ein Wind, der Geruch nach groß Stadt macht sich bemerkbar, allerdings auch der Geruch von Feuchtigkeit.
Gleich fängt es an zu regnen, wir sollten uns beeilen.Scheußlich, jede einzelne Seele dieser erbärmlichen Menschen vernehme ich.
Selbst die kleinste.
Vergnügen tut es mir nicht verbreiten, eher Magenschmerzen.
Nur mein Herr verströmt das Beste und feinste Geruch aus.
Von allen, sticht es heraus.
Was habe ich für ein Glück mein Jungen Herrn zuhaben, zur gleich sehe ich es jedoch auch als Unglück an."Sebastian."
Zu ihm hinab sehe ich.
Seine Gesicht sieht Puppenhaft aus und gibt mir diese eine sorge ihn eines Tages zerbrechlich zusehen.
Die Freude an Entführungen hat er auch heute noch nicht verloren.
Nicht zu mein Nachteil.
Vergnügen tut es mich ihn in Blut Zusehen, meine Teufelseite beköstigt sich in sein Leid.
Jedoch auch schmerzt im Inneren etwas, bei den Wissen das es bald soweit ist.
Soweit seine Seele zu verschlingen.Um meine Gedanken abzulenken, räuspere ich mich.
Noch ist es nicht soweit, mein innere Bestie verlangt es allerdings zu beschleunigen.
Lange werde ich es nicht mehr mit sein Geruch zurückhalten können."Du wirst jetzt gehen um den Einkauf zu verrichten, währenddessen werde ich zum Undertaker gehen.
Sobald ich deine Hilfe benötige, werde ich rufen."Eine Verbeugung trete ich an.
"Jawohl, mein Junger Herr."Unsere Wege trennen sich.
Mir kommt es so vor, das mein Herr, wie ein Reh versucht von mir zu entfliehen, da ich der große böse Wolf bin.
Aber mein Herr Ciel, vergessen sie niemals, eine Beute kann nicht gegen ein Raubtier gewinnen und wird zum Schluss immer gefressen.
Doch.. Im Inneren Stelle ich mir die Frage, ob du nicht zum Schluss der Jäger wird.
Der mich wie eine Marionette hinterher steuern und zerstören wird.
Da ich so naiv glauben mag, euch lieben zu können..
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FATE
Fanfiction[Sebaciel] Kann man sein Schicksal ändern? Kann man es wirklich ändern, wenn man es sich so sehr wünscht? Die Antwort wird wohl immer, mit ein kurzes und knappes, nein beantwortet werden. Man kann es nicht ändern, selbst wenn man es so sehr will, wi...