Ciel
Dunkelheit ist auf meine Augen gelegt worden, trotz dass meine Augen geöffnet sind, sehe ich nichts von meiner Umgebung. Keine Schatten, keine Umrisse, die mir einen Teil erlauben zusehen.
Nichts als diese Finsternis erkenne ich, die mich abschotten, von dem, was um mich geschieht.
Geräusche sind das einzige was ich vernehme darf.
Ein Messer höre ich, was durch Fleisch geht.
Es fängt an zu plätschern und ein Geräusch erklingt von Blech.
Vermutlich hat jemand etwas in einen Eimer gelegt, bevor das Messer wieder einsetzt.Einen Versuch starte ich, um mich zu bewegen.
Hin und her zehre ich, vergeblich.
Meine Hände sind an kaltes Metall befestigt worden, sowie meine Beine.
Bewegungsunfähig bin ich somit und kann nicht entfliehen.
Kann mich nicht bewegen von Ort und Stelle, gezwungen werde ich zu Verweilen an diesen Ort.Schreie können meine Lippen nicht entkommen, da auf diese ein Tuch gefestigt wurde, um mich Stumm zuhalten.
Wenn ich mich nicht täusche, so bin ich in diesen Moment da wo die verschwundene Kinder sind, oder da wo diese Kinder zu Nahrung verarbeitet werden.
An einen Ort, wo die hilflosen Kinderseelen ihr Leben lassen sollten, für die gierigen Erwachsenen, die sich nicht mehr mit Tierfleisch zufriedengeben können.Das Tuch, der auf meine Augen gelegt wurde, wird von jemandem entfernt.
Ich schaffe es nicht sie zusehen, denn das Licht, was meine Augen wie einen blitzt erreichte, ließ sie wieder schließen.
Vorsichtig, mit keinerlei Hektik lasse ich sie nach einer Zeit wieder sich öffnen.
Die Person, die mir das Sehen wieder ermöglicht hat, ist nicht mehr da zusehen, nur ein alter Holzschrank, der etwas geöffnet ist.
Schlacht Werkzeug ist in diesen zusehen.Weiter sehe ich mich um.
Nur ein wenig kann ich sehen, wenig genug um zusehen, dass ich recht hatte.
Der Tisch, auf dem ich befestigt bin, ist voller getrockneter Blut, sowie frisches Blut...
Mein Kopf drehe ich zur Seite.
Leblose trübe starre Augen erblicken in meine.
Stücke der Haut fehlen, sowie man an manche Stellen nur die Knochen herausragen. Der Arm wurde abgetrennt und die Haut abgezogen.
Der bekannte Geruch von Tod hängt in dem Raum und ließ mich innerlich Würgen.
Zu der anderen Seite wandel ich meinen Kopf, um in Kinderaugen zusehen.
Sie sehen ebenfalls alle zu mir, mit ihrem leblosen Augen.
Keine Stumme Hilfe Rufe, nicht einmal eine Angst erkenne ich in ihnen.
Sie haben das kämpfen aufgegeben, ihre Seelen sind zerstört worden, damit sie zu perfektes Vieh werden können.Manche von denen tragen förmliche Kleidung, andere Bauern trachten.
Sie sind in zwei verschiedene Zellen Unterteil.
Wahrscheinlich für die Aufteilung von Adligen und Bürger.
Nicht alle Kinder sehe ich genau an, nur ein paar.
Sie reichen, um zu wissen, dass hier ebenfalls die verschwundene Kinder sind.Finger legen sich auf meiner Kieferpartie, die so kalt sind wie die Winternacht, jedoch zur gleich so rau wie Sandpapier, um meinen Kopf unsanft nach vorne zu richtet.
Ein Mann sieht in ein meiner Augen.
Ein mir zu bekannter Herr.
Erik Schwarz.
Seine Lippen sind zu schmalen Linien vorzogen, etwas wie Enttäuschung ist in seinen Blick.
"Wieso ausgerechnet sie, Earl Phantomhive?", fragt er mich.
Meine Haare liegen auf mein rechtes Auge, wo mein Pentagramm ist, er möchte diese Haare entfernen.
Hebt seine Hand, lässt diese aber wieder Sinken.
"Sie hätten sich niemals hier einmischen sollten..."
Dem Tuch von meinem Mund bindet er mit einer Hand los.Meine Lippen sind, aufgerissen und trocken.
Ich weiß nicht wie lange ich hier bereits liege, es spielt auch keine Rolle mehr.
Da ich nun endlich den Täter habe.
"Ich hätte nicht damit gerechnet, dass sie es sind."
Spott in meiner Stimme, zugegebenermaßen war diese jedoch auch kratzig, durch den Trocknen Hals.
Ein Beil landet links neben mein Gesicht.
Ich Schlucke, um die Furcht vorm Sterben nicht in meinem Leibe zu besitzen.
Diese brauche ich nicht.
Solange ich den Vertrag habe, der mich mit Sebastian bindet, brauche ich diese nicht.
Ich besitze die Macht, um diesen Menschen sterben zu lassen in wenige Minuten.
Mich kann er nicht kontrollieren...
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FATE
Fanfiction[Sebaciel] Kann man sein Schicksal ändern? Kann man es wirklich ändern, wenn man es sich so sehr wünscht? Die Antwort wird wohl immer, mit ein kurzes und knappes, nein beantwortet werden. Man kann es nicht ändern, selbst wenn man es so sehr will, wi...