♥️Chapter 34♥️

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Ihre Leibe sind eng einander gepresst, während Ciel seinen Butler in der heißen Badewanne betastet.
Vorsichtig und mit einer gewissen Angst tastet er sich zuallererst an die Brust seines Butlers heran.
Warm fühlt sich die nackte Haut des Teufels unter seine doch recht kühle Hand an.
Weiter als bis zu seinem Bauch traut er sich dann aber doch nicht heran.
Zu unsicher ist er auf einmal,
nervös noch dazu.

"Ciel", haucht Sebastian in einen Ton, den der Adlige so nicht kannte.
Die Hand seines jungen Herrn nimmt sich der Teufel selbständig und führt diese weiter hinunter zu seine eigene Mitte.

Sein Gesichtsausdruck ist dabei angespannt, ein leichtes Lächeln ist dabei auf seine Lippen abgezeichnet, seine Wangen sind rot.

"Du wolltest mich reinigen, dann fange am besten hier an."
Frech wie er war, ließ er die Hand seines Ciels los.
Moment...
Befahl er hier wirklich ihn etwas?
Dies sollte er nicht zulassen! Er solle etwas dagegen tun!
Und doch konnte er keinen Mucks von sich geben, er tut sogar, was sein Butler sagte.
Zitternd streift er mit seinen Daumen über die Spitze des Gliedes.
Seltsam fühlt dies sich an, aber nicht unbekannt.
Ähnlich wie bei sich selbst, jedoch auch irgendwie anders.

Die Auswirkung von den Berührungen ist, dass nun Sebastian einen lauten Atem von sich gibt.
"Ja. So ist es gut. Taste dich ruhig vorsichtig heran, mein junger Herr", das junger Herr wurde in einem ironischen Tonfall ausgesprochen.
Ciel knirscht mit seinen Zähnen und ließ von dem Glied ab.
"Werde nicht übermütig.
Du bist zwar mein Geliebter, dennoch auch mein Butler.
Ich. Habe hier noch das Sagen, verstanden?"

Zumindest möchte er diesen auch in ihren Bettgeschichten haben, was jedoch, so wussten beide, nicht eintreffen wird.

"Ist es so?"

Ein schadenfrohes Grinsen schleicht sich auf den Lippen von Sebastian, als er es sagen hörte.
Sein Ciel hat nicht das Zeug dazu oben zu sein, er ist um es kurz zu sagen das perfekte Mädchen. Pardon. Das perfekte Fräulein.
Schließlich war der Earl kein kleiner Junge mehr und das verspürt er allzu gut, an sein Leib gedrückt.

Der Raum wird mit dem Vanillegeruch seines Opfers bedeckt.
Die Luft ist schwül und durch das warme Wasser in ein Nebelfeld bedeckt.
Zu den Hals sieht Sebastian.
Wasserkristalle wollen hinuntertropfen von dem Körper, der so rein und Markenlos ist, wie es nur das Porzellan einer Puppe sein kann.
Etwas beugt sich der Teufel vor, als würden die Wassertropfen aus Zucker sein und sein Herr, die Süßigkeit leckt er über die Haut.
Klebrig wie Honig es war, haftet die Erregung an der Haut des adeligen und schaffte es den Wassertropfen eine süße zu verleihen.
Genießerisch fährt der Teufel über den Hals und machte an einer Stelle halt.

Hier ist sein Geruch am stärksten, hier sollte er eine besondere Behandlung vornehmen.
Seine Lippen legt er darauf, doch…– noch bevor er dort seine Markierungen auftragen konnte, wird er weggedrückt von niemandem geringeren als seinen jungen Herrn selbst.
Sebastian seufzt enttäuscht.
Ihn wird eine Süßigkeit vorgelegt, aber Naschen darf er nur beschränkt.
Wie ungerecht doch sein Ciel war, doch war es typisch für ihn.
Hinter verschlossenen Türen kann er seine Triebe freien Lauf lassen, wohl kaum.
Der Phantomhive Bengel will noch immer das Sagen haben, wegen seines verfluchten Stolzes.
Was würde Sebastian nur geben, um es endlich sein Geliebte auszutreiben.

"Sei nicht ungeduldig, heute wirst du noch genug von meinem Körper bekommen."

Das glaubt er eher nicht, doch sagen wird er es ihm nicht.

"Ich werde niemals genug von deinem Körper bekommen",
gibt er stattdessen als Antwort.

"Wenn dies so ist, dann befehle ich dir mir Befriedigung zu schaffen."

Nun?
Mit solche Wörter hat Sebastian jetzt auch nicht gerechnet und dann noch so direkt.
Könnte es sein, dass sein Herr selbst ungeduldig war und deshalb seinen Stolz fallen lässt?
Nein. Dies wäre nicht seine Art.

"Wie sie wünschen mein junger Herr."
Giebt er eine Antwort, die schnell zweitrangig wurde, als seine Hand, die die ganze Zeit auf dem schmächtigen Bein war, hinauf zu dem besten Stück von Ciel langsam wanderte.
Das Fleisch umfasst der Teuflisch guter Butler etwas grob (aber doch nicht zu grob, dass es wehtut) und beginnt diese in gekonnte Bewegung zu befriedigen.

Ciel keucht und stöhnt leise, während er sich an Sebastians Schultern fest krallt, als würde es das einzige sein, was ihn je halt geben wird, wenn er fällt.
Wie eine Flut verbreitet sich die Euphorie durch die ersehnte Berührung von seinem Geliebten in seinen Körper.
Doch dazu trifft diese auf der Flamme der Lust, die so heiß wie das Höllenfeuer in sein inneres brodelt und nur wartet sich endlich auszubreiten, und alles mit dem Flammenmeer der wollust ertränken zu können.

"S-Sebastian", keucht er beinah erschrocken, als der perfekte Butler seine freie Hand zu die rosa Knospe der Brust wandern lässt, um diese erblühen zu lassen.
Die anderen bearbeitet er mit seine Lippen zärtlich.
Er saugt sich an sie, er leckt sie und ließ sie sich öffnen.
Das zwischen Spiel zwischen leichten Schmerz und süße Zärtlichkeit ließen den jüngeren verrückt werden.

Gut fühlen sich die warme Hand seines Liebsten auf sein Glied an, ebenso die Bearbeitung auf seiner Brust.
Mit die Bewegung von der Hand, beginnt er sich wieder auf seinen Schoß zu bewegen, im gleichen Takt.
Mehr wollte er.
Mehr benötigt er.
Kommen ist es, was er will, kommen durch Sebastian.

Das Licht der Leidenschaft sollte größer werden, in der Lust sollten sie zusammen, ineinander verschmelzen und eins werden.

Die Augen kneift der Adlige zusammen, sein Stöhnen wird lauter.
Wenn dies Leidenschaft ist, die zwei Personen miteinander teilen können, dann möchte er es nicht mehr vermissen müssen.
Weiter möchte er von der verbotene Frucht kosten.
"Ngh!"
Und wie er es kosten möchte.

Klänge der Musik, nein der Leidenschaft sind laut zu hören, während es anfängt auf Sebastians Hand zu regnen.
Der weiße Nektar des jungen Herrn lässt nicht lange auf sich warten.
Tropfen für Tropfen lässt dies das Wasser schmutzig werden.
Fasziniert schaut der Teufel sein liebsten beim Höhepunkt zu.
Eine wahrhaftige Schönheit ist er.
Sich nicht mehr beherrschen kann er sich, die Lippen treffen aufeinander.
Als hätten sie es schon immer gemacht, bewegen sie ihre Lippen in ein perfektem Rhythmus gegeneinander.
Weich sind die Lippen, sie schmecken hervorragend für Sebastian.
Der Atem wird noch schwerer von Ciel, weshalb er sich löst und seine Stirn gegen die seines Liebsten legt.
Mit seine Taten stoppt er ebenfalls.

"Oho dies ging aber Recht schnell."

"Sei still..."

Der Herr ist nun befriedigt, und der Butler?
Wie es scheint, muss er noch geduldig warten bis der Tag eintrifft denn sein junger Herr ist schläfrig durch die ersehnte Befriedung.
Zu gut war es wohl.
Als ein Butler der Familie Phantomhive, sollte Sebastian es aber auch beherrschen können seinen Herrn angemessen zu befriedigen, oder etwa nicht?

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