Kapitel 7 - Gefühle und Ihre Probleme

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Olivia's POV.

Fred brachte mich bis zur Treppe bevor er sich mit einem Handkuss von mir verabschiedete, er zwinkerte mir nochmal zu „Bis morgen" ich sah ihm verträumt hinter her. Doch plötzlich hörte ich ein schluchzten. Beim hinauflaufen fand ich Hermine vor ihrer Schlafsaaltür. „Oh gott Hermine, was ist passiert?" sie sah mich mit Tränenverschmierten Gesicht an ehe sie wieder zu weinen begann. Ich kniete mich vor Sie hin „Erzähl" sie sah mich an „Ron...." Ich dachte mir schon wo wir landen würden, dennoch zog ich Hermine erstmal hoch und nahm Sie in den Arm. „Komm wir gehen zur mir hoch, du schläfst bei mir" „Aber..." „Nichts aber. Süße, du brauchst eine Freundin und deine Ruhe. Ich bin mir sicher das Angelina und Alicia noch nicht zurück sind und die anderen beiden interessiert es eh nicht" Hermine nickte und lies sich mitziehen.

Oben angekommen schminkten Wir uns ab und zogen uns um, ich gab Hermine Klamotten von mir. Sie sah wirklich fertig aus, ich hatte echt ein schlechtes Gewissen dass es bei mir so unbeschreiblich schön war....

Wie saßen beide im Bett, Angelina und Alicia legte ich jeweils einen Zettel aufs Bett und begann „Muffliato" zu zaubern. „Also schieß los." Kopfschüttelnd saß ich Hermine gegenüber als Sie erzählte „So eine Dumpfbacke ey. Ich hab es ihm selbst gesagt. Seine Gefühlswelt passt echt nur auf einen Teelöffel" das brachte Hermine immerhin etwas zum lachen. „Aber was ist mit Viktor?" da begannen ihre Augen zu strahlen „Es war wundervoll. Es war schön mit ihm zu tanzen und wir haben uns gut unterhalten" „Das ist doch super. Immerhin und vermutlich hat genau das Ron gestört, er weiß nicht was er will. Aber lass dich von ihm nicht runterziehen. Mach du dein Ding. Der bekommt morgen noch was von mir zuhören" Hermine kicherte „Harry wird da jetzt unnötig mitreingezogen und er braucht Freunde und Kraft für die zweite Aufgabe" Hermine seufzte, nun lachte ich „Ist ja nicht so als hätte Harry außer euch keine Freunde mehr, wir stehen ihm doch alle zur Seite" sie nickte. „Wie war es eigentlich bei dir?" Ich hörte Angelina und Alicia und hob den Muffliato auf. „Hey ihr beiden" „Hi hi, worüber redet ihr?" „Sie wollte mir erzählen Wie es war" bemerkte Hermine verschwörerisch und die anderen beiden begannen zu grinsen. „Betten zusammenschieben, Süßigkeiten hole und bequem machen" befahl Alicia, während Sie und Angelina sich umzogen und abschminkten, richteten ich und Hermine alles her. „Also los."


Am Nächsten Morgen

Wir schliefen relativ lang. Irgendwann wachte ich auf, weil Hermine halb auf mir drauf lag. Ich lächelte, ihr hat der Abend mit uns sehr gut getan. Ich erinnerte mich an meinen Plan für heute. Ron würde was zu hören bekommen.

„Guten Morgen" die anderen regten sich „Danke für Alles" Hermine lächelte uns an „Wir sehen uns beim Frühstück" wir nickten und auch wir machten uns fertig. Und erst da bemerkte ich den Stapel an Geschenken. „Oh" machten auch die anderen „Ups, meine Geschenke musste ja auch noch verteilen" und legte schnell die kleinen Päckchen zu den Mädels dazu. Die anderen bekamen sie später. Ich fand ein Geschenk von meinen Eltern, von Harry und Hermine, von Susan, von meine Mädls, von meinen Freundinnen aus Frankreich und tatsächlich eins von Mrs. Weasley. „Wie lieb" ich kicherte. Auch von Hagrid und vermutlich von den Zwillingen lag etwas dabei.

„Oh Liv, das ist wundervoll" ich hatte ihnen und Hermine, sowie Ginny Armbänder geschenkt, alle in gleichen Farben wie meins, aber jeder hatte ein Individuelles Anhängerchen dabei. „Ich hab euch lieb" und wir lagen uns in den Armen bis wir weiter auspackten.

Von Harry und Hermine bekam ich ein Besenpflege-Set sowie ein Qudditchbuch. Von meinen Mädels aus Frankreich mein Lieblingsshampoo und Parfüm, welches nur in Frankreich gab und sehr teuer war. Susan hatten mir meine Lieblingskekse gebacken und auch von Hagrid bekam ich seine leckeren Felsenkekse, na die wollten mich wohl alle mästen, ich musste schmunzeln. Das von meinen Eltern mach ich später auf und widmete mich dem Päckchen von Mrs.Weasley. Ich fand Plätzchen und eine Mütze samt Schal vor „Na da gehörst du wohl schon zur Familie" Angelina zwinkerte mir zu. Von den beiden bekam ich eine Duftkerze sowie ganz viel verschiedene Teesorten „Danke, richtig lieb von euch". „Was ist das für eins?" „Von meinen Eltern. Das mach ich heut Mittag oderso auf" „Und das?" „Ich weiß es nicht. Vielleicht von Fred und George?" Ich machte es auf und eine kleine Schneewolke kam mir ins Gesicht „Jaa das ist definitiv von den beiden" wir lachten. Drinnen war ein Bild von mir und den Zwillingen wie wir lachten und uns dann zu dritt umarmten. Dabei lag ein Glas mit einer Weißen Gerberer „Eine immer blühende Blume für die Prinzessin". Das musste wohl von Fred sein. Ich wurde rot. „Richtig romantisch" ich sah verträumt das Bild und die Blume an. „Also los, immerhin musst du den anderen auch noch die Geschenke geben."

Die Tochter des ZaubereiministersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt