Kapitel 11- Umstellung

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Olivia's POV.

Am nächsten Morgen wurde Ich unsanft von Angelina geweckt. „Los beeil dich, du hast verschlafen!" Sie zog mir die Decke weg und schmiss sich auf mich drauf. „Au!" Ich bekam ihren Ellenbogen ins Gesicht. „Sorry, aber mach. Das Frühstück endet in 30 Minuten." Ich grummelte vor mich hin und verschwand im Bad. Im Spiegel sah mich eine müde und leicht zerzauste Olivia an. Augenringe hatte ich. Nun ich hatte vielleicht auch nur 2 Stunden geschlafen. Alpträume plagten mich, seit dem Mum und Ich von daheim „ausgezogen" sind. Fred wusste nichts davon, er sollte sich auch keine unnötigen Gedanken machen. Aber ich habe Lucien davon in meinen letzten Briefen erzählt. Er fehlte mir, er wusste immer was zu tun war. „Vielleicht rede ich doch mal mit Fred" murmelte ich meinem Spiegelbild zu. „Liiv, komm endlich." Mit einem Schwung meines Zauberstabes war ich gewaschen, gekämmt und leicht geschminkt. „Ich bin fertig."

Im Gemeinschaftsraum warteten Lee und Zwillinge bereits auf uns. „Da ist ja meine Schöne!" Fred strahlte, kam auf mich zu und gab mir einen Kuss. Ich kicherte „Najaa mit den Augenringen, ich weiß nicht" erwiderte George und ich streckte ihm nur die Zunge raus. Ich blickte zu meinem Freund hinauf, welcher mich nun etwas besorgt anschaute „Mir geht es super, nur etwas schlecht geschlafen" und ich drückte seine Hand. „Dann auf zum Essen" Lee lief bereits durch das Portrait. Lachend folgten wir ihm, Fred legte seinen Arm um mich und ich grinste. Er löste immer wieder Schmetterlinge in mir aus, egal wie leicht oder intensiv seine Berührungen waren. Ich seufzte und dachte schlagartig an diese eine Nacht im Hause Black.

Rückblick - Heute hatten Wir Harry zu feiern. Er wurde freigesprochen. Molly kochte mal wieder ein Festmahl und es gab auch eine Torte. Sirius hatte irgendwoher ein Feuerwiskey aufgetrieben. Es wurde ein feuchtfröhlicher Abend, gerade verabschiedeten sich Mum und Molly von uns da sie bereits zu Bett gingen, als sich Freds Hand an meiner Taille unter mein Shirt hob. Ich wurde rot, hoffentlich sah das niemand. Mit hochgezogenen Augenbrauen sah ich ihn an, er allerdings zwinkerte mich nur an. Ich drehte mich zu ihm und platzierte einen Kuss auf seinen Hals. „Ich geh mal kurz aufs Klo" und erhob mich. Vor der Küche ging ich ein paar Treppenstufen hinauf und keine 2 Minuten später, stand Fred unter mir und verwickelte mich in einen intensiven Kuss. Dieser endete damit das wir knutschend auf der Treppe standen. Fred's Hände strichen über meinen Po und er kniff herzlich hinein. Ich sah ihn intensiv an und biss mir auf die Unterlippe „Du machst mich an" brummte er. „Lass uns hoch gehen bevor uns noch jemand stört." Fred lies sich das nicht zwei mal sagen und hob mich hoch, ich schlang meine Beine um seine Hüfte und wir liefen in mein Zimmer. Gott sei Dank hatte ich ein eigenes. Aber sowohl Molly als auch Mum hatten es nicht erlaubt, dass Fred jede Nacht bei mir schlief.

Er setzte mich auf meinem Bett ab und schloss die Tür ab. In der Zeit zog ich mich bis auf die Unterwäsche aus und stellte mich zu ihm. Sein Blick lag auf mir und scannten meinen Körper. Ich mochte es wenn er mich so beobachtete, ich fühlte mich begehrt und einfach besonders. Fred legte einen Hand an meine Wange und küsste mich, mir wurde schwindelig und er hob mich hoch, ich seufzte in unsere Kuss und öffnete meinen BH. Er liebkoste meine Brüste und als wir am Bett ankamen ging alles ganz schnell, die Luft brannte und die Spannung war kaum auszuhalten. Meine Hand glitt in seine Hose und er knurrte, ich zwinkerte nur unschuldig und kniete mich über ihn und begann Küsse zu verteilen und nahm ihn schließlich in den Mund, Fred stöhnte kurz auf und strich mir durch die Haare um sie letzten Endes mir zu halten damit sie mir nicht wieder ins Gesicht fielen. Ich sah zu ihm auf und sein Blick loderte, meine Zunge umspielte weiterhin seine Eichel und ich führte Ihn wieder weiter ein und saugte energischer. "Ich kann nicht mehr warten" ich kicherte und Fred zog mich zu sich um mich schnell auf seinen Schoß zusetzten uns drang somit in mich ein. Diesmal stöhnte ich "Fred" und wir fanden schnell einen gemeinsamen Tackt .... - Rückblick Ende

Die Tochter des ZaubereiministersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt