• Levi x fem!Reader • Bloody Love

• Kapitel 42: Pyjamaparty mit Severine •

„Das ist mein Schlafzimmer", antworte ich. „Uhhh!", macht Severine und reibt sich aufgeregt die Hände. Er geht schnell zur Tür und reißt sie eifrig auf.

„Du bist mir ein bisschen zu aufgedreht, Sev." „Wie soll ich denn sonst drauf sein? Meine BFF wurde gerade schließlich befördert." „Oh shit, was ein großes Bett! Da passt ja noch locker eine zweite Person rein!", ruft er in seiner normalen Stimme aus, als er mein Bett sieht.

„Jaa, stimmt schon", stimme ich ihm zu. „Wahrscheinlich werde ich nur die Wandhälfte benutzen." „Du weißt aber schon, was das heißt, oder?", fragt Severine mich und dreht sich zu mir um.

„Was heißt was?", erwidere ich unsicher darauf. „PYJAMAPARTY! Wir bleiben bis spät in die Nacht auf, fressen uns voll bis uns schlecht wird und reden über Jungs, hihihiHIII!" „Nein, keine Pyjamaparty."

Severine sieht mich mit einem Hundeblick an. „Komm schon, (V/N)! Ich wollte das schon immer mal machen! Das wird lustig! Ich verspreche auch, dass ich dich nicht anrühren werde", fleht er mich an. Ich seufze.

„Ugh, meinetwegen! Aber nur, wenn du hier durchputzt, nachdem ich alles eingeräumt habe und mit dem Papierkram beschäftigt bin." „YAY! Das wird so spaßig werden! Sasha, Connie und JEEEAN können doch bestimmt auch rüberkommen, oder? Alleine ist es doch langweilig."

„Pff. Was auch immer", erwidere ich darauf. „Seit wann machst du eigentlich mit ihnen was?", fragende ihn interessiert. „Seit dem du nicht mehr da bist. Die Drei sind eigentlich voll cool drauf", erzählt er mir.

„Ah okay. Naja, ich muss dann jetzt alles einräumen. Genießt ihr noch euren freien Tag, ja." „Okay, bye byeee, (V/N)!", verabschiedet Severine sich von mir und verlässt mein Büro.

Abends:

Nach ein paar Stunden bin ich fertig, alles in die Regale zu packen, mein Bett zu beziehen und zu duschen. „Aaah, ich verhungere gleich!", jammere ich und begebe mich schnell zum Speisesaal.

„(V/NNNNN)!", ruft Sasha fröhlich und winkt mir zu. Ich lächle und setze mich zu ihnen, als ich mein Essen abgeholt habe. „Hey, gut geschlafen, (V/N)?", fragt JEEEAN mich. „Nicht wirklich, nein", antworte ich und setze mich.

„Hab gehört, du wurdest ✨befördert✨. Stimmt das? Ich kann Severine hier nicht so richtig glauben", fragt Connie mich neugierig. „Ja, es stimmt tatsächlich. Wie ich das geschafft habe? Ich habe KEINE Ahnung!"

„(V/N)!", höre ich wieder jemand meinen Namen rufen. Ich sehe, wie Petra mit Auruo und Eld im Schlepptau auf mich zugerannt kommt.

„(V/N)... Du bist endlich wach", sagt sie aufgeregt. „(V/N). Wir wollten uns nochmal bedanken. Fürs Retten und so", sagt Petra und schaut Eld und Auruo aufdringlich an.

„Ähm ja. Vielen Dank, (V/N). Wenn du nicht da gewesen wärst, wären wir wahrscheinlich alle getötet worden. Ich habe mein Leben schon am geistigen Auge vorbeiziehen gesehen", bedankt Eld sich mit einem Blick, der tausend Worte sagt.

„Also, nicht, dass ich es ohne dich nicht geschafft hätte-..." Auruo kriegt von Petra und Eld Schläge in die Arme verpasst, was ihn autsch-en lässt.

„Woah, okay! Danke, (V/N). Wirklich. Ich wurde von Annie oder wie die heißt gegen einen Baum gekickt. Wegen dir konnte ich das überleben. Danke."

Ich lächle etwas verlegen und erwidere darauf: „Ehehe, nichts zu danken, Leute. Wenn man's kann, dann macht man's halt." „Stimmt. Aber trotzdem bin ich dir was schuldig. Sag, was kann ich für dich machen?", fragt Petra mich.

„Ach! Ich brauche doch nichts im Gegenzug. Wenn man etwas erwarten, nachdem man jemanden geholfen hat, ist das nicht richtig. Besonders nicht in so einer Situation", mach dich ihr klar.