Er sieht frisch geduscht auf die Couch im Zentrum des Wohnzimmers, bevor er sich daran macht und das Bettzeug raus holt.
Es vergehen einige Minuten in denen er einfach bloß an die Decke starrt und versucht krampfhaft zu schlafen, doch sobald ein Auto auf der Straße vor euch fährt und diese beleuchtet, kneift er seine Augen genervt zusammen und dreht sich mehrmals. Sein Blick fällt auf deine halb offene Tür und er schafft es nicht gegen den Drang anzukämpfen.
Leise und vorsichtig richtet er sich auf und läuft auf den dunklen Raum zu, du atmest leise und gleichmäßig unter deiner Decke, während du tief und fest schläfst. Er öffnet die Tür einen weiteren Spalt und kann direkt auf dein Bett sehen. In welchem du, mit dem Gesicht in seine Richtung gewendet, schläfst. Einige Sekunden steht er einfach bloß in der Tür und betrachtet deinen Kopf, bevor er leise reinläuft und auf die andere Seite des Bettes klettert. Vorsichtig kriecht er mit unter deine Decke und greift langsam nach deinem Körper. Sobald er mit deiner warmen Haut in Kontakt tritt und dein Atem sich ein wenig verändert, erstarrt er in seiner Position und wartet bis du wieder normal atmest.
Wie tief bin ich gefallen, dass ich ins Bett von anderen Frauen krieche? Von sich selbst enttäuscht lässt er von dir ab und baut einen gewissen Abstand zwischen euch auf. Deine pure Präsens gibt ihm das Gefühl von Geborgenheit, welches er bloß bei dir spürte, weswegen es eindeutig leichter für ihn ist, endlich schlafen zu können.
Natürlich warst du wach und hast seinen miserablen Versuch der Annäherung mitbekommen, seine Hände auf deiner Haut wirkten angenehm, vertraut und ein wenig wie zu Hause, weswegen das aufhören seines Versuches ein wenig deprimierend für dich ist. Du entscheidest dich das Spiel selbst in die Hand zu nehmen und drehst dich einmal um die eigene Achse, so das du ihn direkt anschauen könntest, wenn du deinen Augen öffnen würdest.
Langsam rutschst du immer mehr an seinen heißen Körper. So lange, bis dein Kopf seine Brust berührt, du spürst ein Gefühl von Zufriedenheit in deiner Brust und entscheidest dich, es noch weiter auszureizen. Deine Hand legt sich an seine Brust und dein Gesäß drückt sich absichtlich gegen seinen Intimbereich, du kannst deutlich spüren wie sein Herzschlag ein wenig schneller wird und sein heißer Atem öfter auf deine Haare trifft.
„Wenn du willst das ich gehe, dann kannst du das einfach sagen.", ein wenig erschrocken von seiner Stimme erstarrst du in seiner Position und bohrst mit deinem Fingernagel leicht in seine Brust.
„Das ist mir sichtlich bewusst."
„Mit wie vielen Männern hast du schon geschlafen?", er greift mit seiner Hand an deinen Hintern und drückt deinen Unterkörper stärker gegen seinen, weswegen du leicht aufkeuchst. Da du keine Antwort von dir gibst, packt seine andere Hand deine Wangen und er bringt dich dazu in seine grünen Augen zu sehen.
„Ich habe mit dir geredet...", du erkennst leicht wie seine Augen brummen, weswegen du leicht schluckst.
„Was wenn ich dir nicht auf die Frage antworte?", schelmisch grinst du ihn an, diese eine Seite von ihm, die man am wenigsten erwartete, war die Seite die du wahrscheinlich mit am meisten mochtest. Trotz das er oft versucht dominant im Bett zu wirken, kannst du nie anders als mit ihm zu spielen. Vielleicht lag es in deiner Natur, vielleicht aber auch bloß an ihm, der Spaß daran die andere Person zweifeln zu sehen oder ihr bei der leichtesten Berührung den Kopf zu verdrehen, war eindeutig das, was du am liebsten tatest und da es bei Izuku so leicht zu erreichen war, machte es noch mehr Spaß ihn auf die Folter zu legen.
„Wieso solltest du sie nicht beantworten? Ist es dir etwa peinlich mir so was zu erzählen?", er sieht dir in deine Augen, hebt dein Kinn leicht an und kommt deinen Lippen verdächtig nah.
Leicht weichst du mit deinem Kopf zurück, auf deinen Lippen liegt ein zufriedenes Grinsen und du hältst den Augenkontakt mit dem älteren stand. „Peinlich nicht, aber ich denke es würde dir nicht gefallen, wenn ich dir sage, dass es 24 waren.", du kannst erkennen wie sich seine Augen weiten und er in Schock laut schluckt.
„24?!", mehr erstaunt als empört spricht er die Zahl laut aus und du nickst zufrieden. Die Zahl war gelogen, es waren vielleicht 4 oder 5 Männer in Italien und in Japan bloß Izuku, aber du konntest es dir einfach nicht verkneifen ihn so durcheinander zu bringen. „Das muss eine Lüge sein, gib es zu.", er sieht dich mit schrägem Kopf an, als Antwort gibst du ihm bloß ein Zwinkern, bevor du dich wieder umdrehst und von Izuku weg legst, nicht mehr als 10 Zentimeter sind zwischen euch, trotzdem genug um den Älteren dazu zu bringen nach zu rutschen. Seine Hand legt sich um deine freie Haut, da dein Schlafanzug an der Taille ein wenig hochgerutscht ist, und du kannst die einzelnen Narben an seinen Fingern spüren. Auf seine Hand hin, rutschst du wieder ein wenig weiter weg, nur um zu sehen ob er auch diesmal nach rutscht, was er natürlich auch tat. Du kannst dir ein schmunzeln nicht verkneifen und drückst provokant dein Gesäß gegen seins. Izukus Atem ist leicht hörbar und du kannst diesen an deinem Nacken spüren.
„Lass das. Das ist unfaires spielen.", du kannst seine Stimme direkt neben deinem Ohr hören und spürst die deutliche Gänsehaut an deinem Körper.
„Unfaires spielen? Ich wusste nicht das wir ein Spiel spielen.", du drehst dich wieder um, so das deine (e/c) Augen seine grünen treffen und musterst die Sommersprossen in seinem Gesicht. „Erzähl mir die Regeln und ich überlege mir, ob ich mich an sie halte."
„Hast du nicht mal gesagt, dass das Leben ein Spiel sei?", er kommt deinem Gesicht näher und du kannst seinen heißen Atem deutlich auf deinen Wangen spüren. Seine Hand gleitet federleicht und beinahe unerträglich langsam über deine Taille. Trotz der Irritierenden Bewegung, bleibt der Augenkontakt zwischen euch beiden aufrecht.
„Stimmt, bloß gibts im Leben keine Regeln. Entweder du gewinnst oder du verlierst, wie, dass ist vollkommen egal."
„Oh, na dann. Dann stört es doch auch niemanden, wenn ich das mache.", seine Hand gleitet in deine Schlafanzughose und streift sofort über deinen Scheideneingang, sofort beginnen deine Beine zusammen zu zucken und deine Augen sich zu weiten. „Was ist los? Ist das etwa gegen die Regeln?", spottend atmet er gegen dein Ohr, nur um im Nachhinein einen sanften Kuss auf deinen oberen Wangenknochen zu platzieren.
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Venom | 𝕚. 𝕞𝕚𝕕𝕠𝕣𝕚𝕪𝕒
Fanfiction{ 𝒪𝓃 𝒫𝒶𝓊𝓈𝑒 - 𝓉𝒾𝓁 𝒥𝓊𝓁𝓎 } „Tritt der League bei, wir können für immer zusammen sein." „So sehr ich dich auch liebe, ich bin ein Held und kein Schurke." ↳ in welcher du versuchst Izuku in die League of Villains zu bringen und dich von dei...