„I-Izuku bitte.", du greifst seinen Haarschopf und siehst ihm erneut in die großen Augen. Dein Gesicht ist aufgrund des Alkohols und der Anstrengung kochend heiß und trotz das deine Beine zittern, willst du endlich Sex haben und ihm ein befriedigendes Gefühl bereiten, auch wenn es in deinem derzeitigen Zustand nur halb funktioniert.
„Hmm? Red' in Sätzen mit mir.", er sieht dich nicht einmal an, seine Hände bleiben an deiner Hüfte und deine Scheide tropft weiterhin unaufhaltsam. Izukus Zunge an deinem Kitzler gibt dir ein unbeschreibliches Gefühl und schwächt dich soweit, dass du quasi zur Seite kippst. Er fängt dich schnell auf, nur um dich auf dem Badewannenrand zu platzieren.
„Nicht schlapp machen. Du wolltest es, jetzt musst du es auch vertragen.", ohne auf eine Antwort zu warten spreizt er deine Beine wieder, diesmal liegt seine linke Hand noch stärker an der Hüfte, die Rechte dafür aber direkt an deinem Eingang. Du weitest einen Moment deine Augen, willst die Beine schließen, schaffst es aber nicht rechtzeitig. Seine Finger gleiten direkt in dich, er wartet eine Sekunde, bis sich deine Muskulatur um den Fremdkörper legt, bevor er mit seinem Kopf näher ran kommt und seinen Fingern Begleitung gibt. Sofort rollen sich deine Augen zurück, du stöhnst laut auf und fällst beinahe den Wannenrand runter.
Er hält dich fest und sobald deine Beine unkontrolliert zittern und deine Nägel sich in seinen Haarschopf krallen, zieht er seine Finger aus dir raus und leckt sie schmackhaft ab. Keuchend beugst du dich nach vorne, nicht nur deine Beine zittern unkontrollierbar sondern auch der Rest deines Körpers.
„Was ist denn los? Du wolltest doch Sex haben? Hmm?", er streicht dir vorsichtig die Wange, auf seinen Lippen ein schelmisches Grinsen und er wartet auf eine Antwort deinerseits.
„Ich glaube ich hatte noch nie so einen guten Orgasmus.", lachend stützt du dich an ihm ab, platzierst einen kurzen Kuss an seiner Wange und siehst ihm glücklich in die Augen.
„Du bist doch verrückt.", er richtet sich lachend auf und wendet sich wieder dem Waschbecken zu. „Mach dich sauber und dann ab ins Bett, du wirst morgen einen miesen Kater haben.", er streichelt kurz deinen Kopf, verlässt dann aber das Bad und lässt dich einen Moment alleine.
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Mit den größten Kopfschmerzen seit langem wachst du schon schlecht gelaunt auf, auch wenn das Bett angenehm warm ist und du den Geruch von Izukus Parfum mehr liebst als alles andere, musst du so schnell aufstehen wie du nur kannst - Schlussfolgernd kannst du diese Entscheidung als schrecklich abstempeln, denn deine ganze Welt dreht sich und du fällst wie ein nasser Sack wieder aufs Bett. Ein genervtes stöhnen verlässt deinen Mund und erweckt die Aufmerksamkeit des grünhaarigen. Er kommt mit zusammen gezogenen Augenbrauen ins Schlafzimmer, nur um dann leise zu lachen, dabei fällt ihm beinahe die Zahnbürste aus dem Mund, weswegen er noch lauter los lacht.
Du drehst deinen brummenden Schädel in seine Richtung, wendest dich sobald du ihn lachen siehst aber wieder von ihm ab, ein lauter Seufzer verlässt deinen Mund und du deckst deine Augen mit deinem Unterarm zu. Izukus schwere Schritte kommen auf dich zu und du merkst wie sich das Bett neben dir ein wenig senkt.
„Kater?", er streichelt sanft über deinen Bauch und bekommt als Antwort bloß ein Brummen von dir. „Hab ich auch nicht anders erwartet.", er lacht noch mal leise auf, bevor er aufsteht und aus dem Zimmer geht.
„Leg dich wieder hin, ich bring dir gleich eine Aspirin und etwas Wasser.", du stöhnst erneut leise auf, entscheidest dich dann aber dazu seinem Rat zu folgen und dich wieder in das Bettzeug zu kuscheln.
Es vergehen nur wenige Minuten bis Izuku wieder zu dir kommt und sich neben dich legt. Du kuschelst dich sofort an ihn und schluckst das Pulver so schnell wie möglich runter.
„Meine Beine tun weh. Hab ich mich gestern so viel bewegt?", nagelnd vergräbst du deinen Kopf in seiner Brust, spürst aber wie diese plötzlich zu brummen anfängt.
„Das liegt daran, dass ich deine Seele rausgefingert habe.", er spricht die Worte so trocken und unsensibel aus, dass es einige Momente braucht bis die Worte dein Bewusstsein erreichen und du knallrot anläufst. Du schlägst leicht gegen seine Brust, bekommst aber nicht die gewünschte Reaktion als Antwort. Er packt dich an deiner Taille und zieht sich selbst auf deinen Bauch, sein Gesicht vergräbt er in deiner Brust und macht mit seinem Mund pupsende Geräusche.
„Du warst nur leider nicht nüchtern genug, dass ich dich hätte vögeln können, aber glaub mir, ich hatte ziemliche Probleme mich zurück zu halten.", seine Augen sehen kurz zu dir auf und er kann erkennen wie dein Gesicht wärmer wird.
Seine Hände gleiten an deine Unterhose und du spürst, wie er diese vorsichtig von deinem Poloch entfernt und schnipsen lässt. Sanft streichst du durch sein Gesicht und folgst mit deinen Fingern seinen Narben, dein Kopf dröhnt zwar aber du spürst wie du die Lust trotzdem nicht vollkommen unterdrücken kannst.
„Hm, jetzt bin ich ja wieder nüchtern, nicht wahr?", deine Augen sind nur halb offen und du hast ein schelmisches Grinsen auf den Lippen. Er sieht dich kurz an, lächelt dann aber kurz.
„Ich glaube das macht dein Kopf nicht mit.", sanft stupst er dir auf die Nase und drückt dich fest an sich. Du zwinkerst verwundert, lachst dann aber laut auf.
„Da hast du wahrscheinlich Recht.", du gähnst ausgiebig und kuschelst dich ein wenig enger an seine Brust. „Steht heute was auf dem Programm? Irgendwelche Helden Sachen oder sonstiges?"
Sein Blick streift von deinem Gesicht deinen Körper entlang und dann wieder hoch. „Nein, ich habe heute nichts geplant, außer mal die Wohnung zu putzen."
»»————- ★ ————-««Nachdem ihr noch einige Minuten im Bett gedöst habt, habt ihr beschlossen den Wohnungsputz gemeinsam in die Hand zu nehmen. Während ruhige Musik im Hintergrund läuft, um deine Kopfschmerzen möglichst wenig weiter zu reizen. Du hast dir ein übergroßes Shirt von Izuku geschnappt und eine seiner Boxer als Hose angezogen. Während du gerade im Wohnraum für Ordnung schaffst, hängt Izuku die Wäsche auf und du merkst, wie sehr du dieses gemeinsame Leben doch geniest. Dein Blick schweift ein wenig im Raum umher und du musterst noch einmal seine Einrichtung, bevor du ihn im Waschraum einen Besuch abstattest.
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Venom | 𝕚. 𝕞𝕚𝕕𝕠𝕣𝕚𝕪𝕒
Fanfiction{ 𝒪𝓃 𝒫𝒶𝓊𝓈𝑒 - 𝓉𝒾𝓁 𝒥𝓊𝓁𝓎 } „Tritt der League bei, wir können für immer zusammen sein." „So sehr ich dich auch liebe, ich bin ein Held und kein Schurke." ↳ in welcher du versuchst Izuku in die League of Villains zu bringen und dich von dei...