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Sobald du aus dem Flugzeug steigst und die angenehm salzige Meerluft wahrnimmst, überkommt dich ein angenehmer Schauer und deine Mundwinkel zucken leicht auf

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Sobald du aus dem Flugzeug steigst und die angenehm salzige Meerluft wahrnimmst, überkommt dich ein angenehmer Schauer und deine Mundwinkel zucken leicht auf.

Tut mir leid Leute...aber ich denke das diese Auszeit mit gut tun wird. Ich werde mich wieder bei euch melden.

„Sie ist weg?!", empört sieht Dabi die anderen an und jeder nickt schwach. „Das macht keinen Sinn? Hat irgendwer von euch irgendwas gesagt? Oder irgendwie keine Ahnung, sie verscheucht?!", synchron schütteln die Mitglieder der League den Kopf, weswegen Dabi ein genervtes stöhnen von sich gibt.

„Was machen wir denn jetzt? Ich will nicht das (y/n) weg ist. Sie hat mir immer Izuku besorgt.", schmollend verzieht Toga das Gesicht, zwar geben manche ein zustimmendes Summen von sich, bis Shigaraki in seine Hände klatscht und die Aufmerksamkeit auf sich zieht.

„Toga hast du Izuku gestern wieder zur UA gebracht?", das blondhaarige Mädchen schüttelt verwirrt den Kopf. „Was wenn er sie dazu gebracht hat oder irgendwas ähnliches."

„Sie würde sich nicht so leicht von ihm rum bekommen lassen, außerdem hätte sie ihn einfach bewusstlos gemacht."

„Meinst du sie hat ihn bewusstlos gemacht, zurück zur UA gebracht und ist dann abgehauen?"

„Ja, aber wieso sollte sie abhauen? Oder anders gesagt, wohin sollte sie verschwinden? Sie hat doch niemanden..."

„Was wenn doch? Sie hatte mal erwähnt, dass sie weite Verwandte hat, mit denen sie bloß keinen Kontakt hat.", mit großen Augen sehen alle in Togas Richtung und blinken einmal synchron.

„Wo?", aufgewühlt rennt Shigaraki auf sie zu und schüttelt ihre Schultern.

„Italien, glaub ich. Irgendwas mit Meer."

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Zögerlich läufst du auf das große Strandhaus zu, der Wind weht dir durch dein Haar und du kannst den Sand in deinen Schuhen spüren.

Sobald deine Hand auf das Birkenholz klopft und du die Schritte im Haus wahrnimmst, läuft ein kalter Schauer deinen Rücken entlang und Gänsehaut verteilt sich über deinem ganzen Körper. Die Tür öffnet sich quietschend und vor dir erscheint die große, blonde Frau mit ihrem übergroßen Hut und den dunklen Sonnengläsern. Durch das schwarze Glas kannst du erkennen das sich ihre Augenbrauen heben und sie leise mit der Zunge schnalzt.

„(y/n) (l/n) ich dachte du wärst Tod.", sie sippt am Weinglas in ihrer Hand und tritt leicht zur Seite, so das du durchtreten kannst. „Was hast du angestellt? Du kommst nur im größten Notfall her.", sie nimmt deinen Rucksack angewidert und pfeift den Kampfhunden, dass sie dich nicht anspringen sollen.

„Ich hab mich in einen Helden verknallt und bin ein Bösewicht...einer der wegen keine Ahnung wie vielen Straftaten gesucht wird-"
„Und du wolltest deinen kleinen Freund nicht in Schwierigkeiten bringen, deswegen hast du dich entschieden vor deinem Problem wegzurennen, hab ich recht? Natürlich hab ich Recht, niemand kennt dich so gut wie ich.", sie lässt sich auf das hellblaue Sofa fallen und reibt sich ihren Nasenrücken.

„Danke für die Nettigkeit. Ich hätte nichts gegen deine Hilfe, ehrlich gesagt."
„Wohn einfach hier, irgendwann wird sich der Trubel um dich legen und deine Gefühle werden verschwinden, dann besorgen wir dir eine neue Identität und du kannst wieder nach Japan. Ich lass dich sicher nicht hier in Sizilien. Mit deinem Quirk ziehst du mir bloß die Mafia auf den Hals.", sie zieht angewidert ihre Augenbrauen hoch, weswegen du genervt die Augen verdrehst.

„Wenn niemand von meinem Quirk Bescheid weiß, dann kann mich niemand in die Mafia ziehen."
„Das ist wahr, aber wir wissen beide, dass dein Körper so viel Gift produziert, du musst es irgendwann ablassen und wenn dieses Gift an die Öffentlichkeit kommt, dann wird sich das ganze Drama von damals wiederholen.", deprimiert atmet sie aus und trinkt erneut aus ihrem Glas.

„Du bist echt verflucht mit diesem Quirk, ich meine man hätte dir wenigstens etwas weniger schädliches geben können.", du beißt dir auf die Unterlippe, zurück haltend auf ihren Kommentar zu antworten.

Ihr beide mochtet euch noch nie wirklich, trotzdem war sie die einzige lebende Verwandte und kümmerte sich trotzdem um dich. Ihr Quirk ähnelt deinem sogar in einem bestimmten Maße, der einzige Unterschied ist die Wirkung der Fangzähne, während Maja mit diesen Zähnen Krebs heilen kann...kannst du Menschen damit umbringen.

„Das ist nichts neues, tut mir ja leid.", genervt verdrehst du die Augen und schnalzt mit der Zunge.

„Ich mach bloß Spaß mi amore. Fühl dich wie zu Hause...und lern verdammt noch mal wie man besser kämpfst. Wenn du wieder nach Japan gehst, sollst du immer hin nicht ins Gefängnis wandern, außerdem ist ein Haufen Gift nicht wirklich das, was dich unschuldig wirken lässt. Ich muss jetzt aber auch los, Menschen retten. Ciao Nipote!", mit diesen Worten verlassen sie und die beiden Pitbulls das Haus und lassen dich alleine. Das einzige Geräusch ist das rauschen des Meeres und dein etwas gehobenere Atem.

„Immer noch die selbe, nervige Frau. Wie soll ich denn meinen Quirk kontrollieren, wenn er aus töten besteht!", genervt springst du auf und trottest durch das große helle Haus. Es ist eine Weile her, dass du mal nichts versteckt machen musstest und das Meer hast du auch irgendwie vergessen. Weswegen du dich dazu entscheidest an den Strand zu gehen.

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„Ich wiederhole mich bloß noch ein einziges mal. WO. IST. (Y/N)?", die Hand am Hals des grünhaarigen sieht Dabi ihn leer an, dein verschwinden sorgt für Unruhe in der League. Niemand weiß wo du bist, Geschweige denn was du machst oder wie es dir geht.

„Ich habe doch schon gesagt, ich habe keine Ahnung wo sie ist! Sie hat mich gestern einfach nachdem Toga eingeschlafen ist bewusstlos gemacht und danach bin ich in meinem Bett aufgewacht. Ich liebe sie, ich würde niemals auf die Idee kommen sie irgendwie der Polizei auszuliefern!", er sieht die Leute mit tränenden Augen an, Togas Blick senkt sich und sie muss sich die Tränen verkneifen.

„D-Du liebst (y/n)...heißt das...das du mit ihr zusammen und ihr beide euch gegenseitig mochtet?", ihre Augen werden wässrig und schwellen mit jedem Wort leicht an. Deku beißt sich auf die Wangeninnenseite bevor er den Blick senkt und sich selbst die Tränen verkneift.

„J-Ja...sie und ich hatten eine Beziehung. Bis sie ihren Tod vorgetäuscht hat und ich drei Jahre nichts von ihr gehört habe. Nachdem USJ-Angriff haben wir beide uns wieder kennen gelernt und öfter mal Zeit mit einander verbracht. Ich verspreche, dass ich ihr nichts angetan habe!", die Gruppe sieht ihn an, nickt kurz und dreht sich von ihm weg.

„Setzt ihn wieder aus. Er hat ihr nichts angetan. Sie ist alleine weggegangen. Sie wollte uns nicht in ihr Liebesleben reinbringen und in Schwierigkeiten stecken.", mit einem letzten Schulterblick sieht Shigaraki den grünhaarigen an und verlässt danach den dunklen Raum.

", mit einem letzten Schulterblick sieht Shigaraki den grünhaarigen an und verlässt danach den dunklen Raum

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Venom | 𝕚. 𝕞𝕚𝕕𝕠𝕣𝕚𝕪𝕒Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt