Venom | 𝕚. 𝕞𝕚𝕕𝕠𝕣𝕚𝕪𝕒

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Dieses Kapitel beinhaltet sexuellen Kontent!

Du kannst seine warmen Finger an deinem ganzen Körper spüren und wie diese eine brennende Spur hinter lassen. Deine Augen treffen seine und aus unerklärlichen Gründen beginnt dein Gesicht wärmer zu werden und du dich ein wenig zu schämen. Izuku gab dir schon immer ein besonderes Gefühl, ein besseres als die anderen Männer, aber du wusstest nicht ob es daran lag, dass er mit dir eine Vergangenheit hatte oder ob es an seinen Veränderungen im Bett zum realen Leben war.

„I-Izuku. Ich denke nicht dass das richtig ist.", deine Fingernägel krallen sich in seine Brustmuskeln und du weichst seinem Blick aus. Die Spitze seines Zeigefingers gleitet über deine Klitoris und der grünhaarige kann spüren wie deine Hose feuchter wird und du leise Luft schnappst.

„Oh...ich weiß (y/n), aber verbotene Dinge haben doch so einen Reiz. Sie sind so verlockend.", langsam gleiten seine Lippen über deine Wangen und zart deinen Hals herunter. Unterbewusst streckt sich dieser, damit er mehr Freiraum hat um dir diesen entlang zu küssen. „Ich dachte es ist nicht richtig?", spottend haucht er gegen dein Dekolleté und genießt die Gänsehaut auf diesem.

„I-Ist es auch nicht. Schließlich...bist du mein Chef.", sein Mittel- und Ringfinger gleiten langsam in dich. Leicht zuckst du unter der Berührung zusammen und legst dein Kinn auf seinem Kopf ab. Er streift dein Shirt von den Schultern und knöpft deinen Schlafanzug mit seiner freien Hand quälend langsam auf.

„Ich würde dir eine Gehaltserhöhung anbieten, wenn du darauf hinaus willst.", seine Küsse werden leidenschaftlicher und seine Berührungen schneller weswegen du deinen Kopf schnell nach hinten wirfst und laut ausatmest, bevor Dein Atem beschämt stoppt.

„Du musst dich nicht zurück halten. Ich liebe es, wenn du mit mir redest, Puppy.", grinsend küsst er über deine Brust und stoppt in seiner Fingerbewegung. „Red mit mir. Sonst mach ich nicht weiter.", er schielt kurz zu dir hoch und streicht mit seinem Daumen über deine Klit. Etwas lauter stöhnst du auf und gibst dem Mann die Befriedigung, die er haben wollte.

„Gutes Mädchen."

Schnell zieht er seine Finger aus dir raus, streift dir dein Oberteil und das Höschen vom Körper und dreht dich so, dass du auf deinem Bauch liegst. „(y/n). Weißt du wie sehr ich dich vermisst habe? Wie sehr ich deine Stimme, deinen Körper, einfach dich vermisst habe?", seine Hand streicht über deinen Hintern und sein Daumen sanft an dein Poloch. Du ziehst scharf Luft ein und willst dich eigentlich um die eigene Achse drehen, doch er hat sich auf deine Oberschenkel gesetzt und drückt deine Arme mit einer Hand auf deinen Rücken.

„I-Izuku nicht!", dein Kopf ist in das Kissen gedrückt und obwohl du ihm sagst, dass er aufhören soll, spürst du wie du selbst die Erfahrung machen möchtest. Du hattest noch nie Anal Sex, aber mit Izuku, dem Jungen dem du deinem Körper als erstes anvertraut hast, würdest du ihn auch noch einmal anvertrauen. „Sag es noch einmal und ich höre auf, aber gib es zu: du bist genauso horny wie ich.", er drückt noch mehr deine Hände in deinen unteren Rücken, bevor sein Zeigefinger in dein Arschloch eindringt.

Es fühlte sich fremd an, aber nicht unangenehm. Sein Finger war noch von deiner Scheidenflüssigkeit feucht, weswegen es nicht wehtat, sondern dieser geschmeidig glitt. Langsam beginnt Dein Atem sich zu beschleunigen und du seine Berührungen zu genießen, deine Muskeln lockern sich und auf diese Reaktion hin, lässt Izuku von deinen Händen ab und beginnt deinen Nacken entlang zu küssen.

„Baby...sag stop, falls du es nicht möchtest.", seine freie Hand massiert angenehm deine Schulter, bevor er seinen Zeigefinger aus dir nimmt und sich über deinem Hintern platziert. Seine Hose zieht er schnell aus und übt Druck auf deine Schulterblätter aus, seine Knie platziert er neben deinem Hintern und seinen Oberkörper legt er leicht auf deinen Rücken.

„Bleib ruhig, ich verspreche dir, dass ich es langsam angehen werden.", schwach nickst du, Es vergehen einige Stille Momente in denen du bloß deine Augen geschlossen hast und auf die neue Erfahrung wartest. Er massiert sein Glied einige Sekunden, um dieses weiter zu erregen, bevor er es an deinem Arschloch platziert und leicht auf dieses spuckt.

Vorsichtig massiert er den Speichel an dein Arschloch bevor sein Glied diesen eindrückt und dein Loch weitet. Du beginnst leise zu keuchen und ihm dein Gesäß entgegen zu drücken.

Mit einem tiefen Keuchen dringt er sein ganzes Glied in dich hinein und du stöhnst laut auf. „Das schlimmste ist geschafft.", er streichelt dir die Haare aus deinem Gesicht und küsst sanft deine Wange. Du nickst schwach, bevor er wieder Tempo aufnimmt und seinen Schwanz in dich rammt.

Laut stöhnst du auf und auch er hält sich nicht zurück, den Nachbarn das Schauspiel zu verbergen.

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„Tut mir leid.", du liegst auf seinem verschwitzten Oberkörper und hast deine Augen geschlossen, seine Hand krault durch dein Haar und er hat sein Kinn auf deinem Haaransatz abgelegt. „Was?", sein Kopf bewegt sich und du kannst spüren, dass er dich fragend ansieht.

„Das ich immer weg renne.", du spürst einen Stich in deinem Herzen und fasst dir beschämt an dieses.

„Ist okay. Glaub ich.", er streicht über deinen untere Rücken und zieht deinen Körper so, das du auf ihm liegst und ihm ins Gesicht sehen kannst. Seine großen grünen Augen strahlen Wärme aus und du fühlst dich wohl, wieder in diese sehen zu können. Die Sommersprossen in seinem Gesicht waren immer noch die selben, wie vor vielen Jahren, wie in Kindheitstagen und du bemerkst, dass du ihn jetzt wohl noch schwerer los wirst.

„Ich geb mein Bestes, nicht wieder abzuhauen. Versprochen."

„Ich liebe dich.", seine Worte kamen voraussehbar, aber auch unerwartet. Es wurde still und Dein Atem stockt.

„I-Izuku-"

„Ist okay, nimm dir Zeit. So lange du bei mir bleibst, ist alles okay.", er platziert einen Kuss auf deiner Stirn, bevor du leicht lächelst und deine Augen schließt.

„Geh jetzt schlafen Izuku. Wir müssen morgen früh aufstehen."

„Mach ich, Engel.", grinsend küsst er dich noch einmal, bevor er euch die Decke überwirft und mit dir im Arm einschläft.