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Dieses Kapitel beinhaltet sexuellen Kontent.

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„D-das ist mehr als genug Zeit.", er sieht dich unsicher an, bekommt aber sofort einen Sebstbewusstseinsschub. Seine Lippen legen sich gierig auf deine, während du dein Becken stärker gegen seins drückst und deine Finger sich in seine Haare krallen.

„Ich- Ich habe dich vermisst (y/n).", er küsst deinen Kieferknochen runter und deinen Hals entlang, du ziehst einmal scharf Luft ein, bevor du deinen Rücken ein wenig durchdrückst und dich mehr gegen ihn stemmst. Du vernimmst ein leises wimmern seinerseits und er ein schweres ausatmen deinerseits.

„W-wieso bist d-du überhaupt hier?", er zieht dir deine Jacke leicht zur Seite und beißt in dein Schulterblatt, weswegen sich dein Rücken durchdrückt und deine Hände sich in sein Bettlaken festkrallen.

„D-dabi wollte S-shoto sehen.", du atmest scharf Luft ein, nachdem er beginnt an deinem Hals zu saugen und seine Hand an deine linke Brust greift. Er massiert diese sanft, während seine andere unter dein Shirt greift um deinen BH zu lösen. Im nächsten Moment stülpt er dir das Shirt wieder über den Kopf und stürzt sich erneut auf deine Lippen.

Seine feuchte Zunge leckt über deine Unterlippe und saugt stark an dieser, du lässt ein leises stöhnen von dir, da er mit seiner Hand über deine nackte Haut streift und sich Gänsehaut aufstellt. Durch das öffnen deines Mundes, bahnt sich seine Zunge einen Weg in deinen Mundraum und spielt amüsiert mit deiner.

„Ich will nicht das du bald wieder gehst.", er beginnt wieder sanfte Küsse deinen Oberkörper lang zu streifen und hört an deiner Brust auf, sofort beginnt er leicht an dieser zu saugen. Du beißt dir angespannt auf die Unterlippe, versuchend keine Geräusche von dir zu geben, was sich schwerer als gewünscht zeigt.

„I-Ich will auch nicht gehen.", du beginnst mit deinen Nägeln durch seine Haare zu streifen und dein Becken lustvoll durchzudrücken.

„B-bitte ich will nicht m-mehr war-", noch bevor du deine Worte beenden kannst, wandern seine Küsse über deinen Bauch an deinen Hosenbund. Er zieht sie dir, ohne dich anzusehen inklusive deiner Unterhose runter und lässt dich entblößt vor ihm liegen. Seine grünen Iren scannen sofort deinen ganzen Körper und er leckt sich lustvoll über die Lippen, seine Zähne beißen sich in seine Unterlippe und bevor du wieder alles verarbeiten kannst legt er gierig seine Lippen auf deine. Sofort eriwderst du euren Kuss und beginnst dich wieder stärker gegen ihn zu stemmen. Dein Atem beginnt sich zu beschleunigen sobald er mit seinen leicht rauen Fingern über deine Klit streift, natürlich bemerkt er diese noch so kleine Veränderung von dir, weswegen er in euren Kuss leicht rein-grinst.

Seine Zunge bahnt ihren Weg quälend langsam deinen Körper entlang und du spürst die brennende Spur seines Speichels. Er beginnt mit seinen Fingern über deine Klit zu streichen und entlockt dir ein sanftes stöhnen.

Leise lacht der grünhaarige auf und beginnt mit seiner Zunge deinen Oberschenkel zu lecken. „Mach nicht zu viel Lärm, okay?", er schielt zu dir hoch, bemerkt aber das du kaum antworten kannst. Eine Welle des Selbstbewusstseins überkommt ihn bei deinem zersträubten Anblick und er beginnt seine Zunge zu benutzen.

Erst leckt sie nur schwach über deine Klitoris, beginnt aber mit jeder Schwingung ein wenig intensiver drüber zu streichen. Er entlockt dir leise summende Stöhngeräusche, bei jedem Geräusch deinerseits sieht er zu dir rauf um zu sehen, wie sehr es dich beeinflusst. Nachdem er ein wenig an Selbstbewusstsein zugelegt hat, beginnt seine Zunge in dich einzudringen und deinen Unterkörper dazu, erschrocken aufzuzucken und mit zittern zu beginnen. Der Gedanke daran, dass er dich dazu bringen kann so vor ihm zu liegen, gibt ihm einen weiteren Selbsbewusstseins-Schub, weswegen er langsam mit einer Hand in dir Richtung seiner Hose greift.

„Baby...ich will nicht mehr warten.", er sieht dich bettelnd an und du nickst schwach. Sobald du ihm diese auch nur kleine Bestätigung gibst, zieht er sich seine Jogginghose von der Hüfte und mit ihr seinen Boxer runter. Du leckst dir über die Unterlippe und wartest gierig auf sein Glied deine Scheide füllt, er packt seinen Penis am unteren Hände und platziert dieses an deinem Eingang. Mit einem letzten versicherten Blick, sieht er dir in die Augen und sobald dein Kopf ein wenig nickt, beginnt er sein Glied, erst langsam dann immer schneller werdend, in dich zu rammen.

Du ziehst scharf Luft ein und suchst verzweifelt nach etwas zu greifen, er beugt sich zu dir runter und versiegelt eure Lippen miteinander, so das du keine Geräusche von dir geben kannst. Deine Nägel greifen nach dem Fleisch in seinem Rücken und krallen sich in diesem fest. Er beginnt leicht zu winseln, füllt dich aber weiterhin mit schneller werdenden Stößen. Während sich deine Fingernägel tiefer in seinen Rücken krallen, wird auch seine Tempo deutlich schneller. Er trifft öfter deine süßen Punkte, weswegen du schnell ins keuchen kommst und spürst wie sich dein Magen zusammenzieht und du deinem Höhepunkt immer näher kommst.

Du greifst nach seinem, leicht feuchten, Gesicht und sorgst dafür dass ihr beide Augenkontakt aufbaut. „Ich weiß...ich auch.", leicht lächelt er dich an, du kannst nicht wirklich reagieren, da er ein weiteres mal deinen süßen Punkt trifft und du versuchst nicht laut aufzustöhnen.

Er muss nur noch einmal zustoßen, bevor sich das erlösende Gefühl in deinem Magen und wie sich deine Vagina um sein Penis zieht. Durch den angenehmen Druck auf seinem Glied, beginnt auch seinem Höhepunkt unausweichlich nahe zu kommen, nach einem letzten Stoß, zieht er seinen Penis aus dir raus, er fährt mit seiner Hand einmal seinen Schaft entlang, bevor sich die weiche warme Flüssigkeit auf deinem Bauch ergießt. Er stemmt sich keuchend über dich und platziert einen schnellen Kuss auf deiner Wange.

Während du erschöpft die Augen schließt, spürst du wie dir jemand sanft über den Bauch streicht und du den weichen Stoff eines Handtuches spürst. Du öffnest deine Augen einen Spalt und siehst ihn lächelnd an.

Seine Hand legt sich um deine Taille und er legt seinen Kopf auf dein Dekolleté, während du ihm entspannt über den aufgekratzten Rücken streichst.

„Ich muss gleich wieder los...", du merkst wie er seinen Kopf tiefer in deine Brust steckt und leise brummt.

„Wirst du wieder kommen? Bald?", er legt sein Kinn auf seinen Handflächen ab und sieht dich mit verschlafenden Augen an. „Ich weiß nicht, vielleicht bietet es sich wieder an, vielleicht werde ich aber auch keine Chance mehr haben."

„Versprich mir zumindest, so lange nicht gefangen zu werden, bis ich der No 1 Held geworden bin, okay?", mit tränenden Augen sieht er dich an, du kannst ihm aber nicht in die Augen sehen, weswegen du deine geschlossen hast.

„I-ich verspreche es dir."

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Venom | 𝕚. 𝕞𝕚𝕕𝕠𝕣𝕚𝕪𝕒Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt