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„Es verfolgt mich

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„Es verfolgt mich. Egal wo ich hingehe, egal was ich mache, immer habe ich Angst jemand erkennt mich. Das man mich einsperrt, das man mir weh tut, schon wieder. Ich- Ich weiß nicht wie du das schaffst, mich so sehr zu lieben, wie ist es möglich, wenn ich mich selbst nicht lieben kann.

Ich- ich habe so viele Menschen getötet und dein Herz mehrmals gebrochen und trotzdem trotzdem bist du noch bei mir.", du siehst kurz zu ihm auf, bevor du deinen Kopf wieder gegen seine Brust drückst und deine Augen fest zusammen kneifst. Er legt seine Hand an deinen Kopf, drückt diesen enger an dich und summt beruhigend.

Ihr steht mehrere Minuten einfach bloß da, geduldig wartet Izuku darauf, dass du dich beruhigt hast, bevor er dein Kinn anhebt und dir wieder in die Augen sieht.

„Ich kenne dich seit ich denken kann, du hast so viel durchgemacht, dabei bist du so unschuldig. Ich glaube nicht das du den Menschen absichtlich weh getan hast. Ich glaube nicht, dass du es verdient hast geschlagen und missbraucht zu werden, nicht mit 10 Jahren, nicht mit 16 Jahren und auch nicht mit 21 Jahren.", seine warmen Augen sehen dich durchdringlich voller Liebe und Mitgefühl an.

Izuku war schon immer die Person, welche anderen Kraft gab, das war dir schon von klein auf bewusst, er sorgte sich immer mehr um seine Mitmenschen als um sich. Du hast ihn für diese Gabe schon immer bewundert, dafür dass er sich selbst in Gefahr brachte um andere zu retten und ihm egal war wie es ihm dabei erging.

„Ich liebe dich seit dem ich dich auf dem Spielplatz gesehen habe und ich werde dich lieben wenn du alt und schrumpelig bist, das habe ich mir geschworen. Du bist unglaublich.", erneut sammeln sich Tränen in deinen Augen, du willst seinem Blick ausweichen, aber da er dein Gesicht so fest hält, schaffst du es nicht dich von ihm zu lösen.

Vorsichtig kommt er deinen Lippen näher und streift diese so sanft, wie als wären sie aus Porzellan. Du spürst wie einige Regentropfen vom Himmel fallen und auf deine Haare tropfen, seine Lippen berühren deine und versiegeln einander. Einige Momente liegen eure Lippen bloß auf einander, bevor ihr euch rhythmisch bewegt, seine sanften Berührungen an deinem Körper, der Regen auf deiner Haut, seine Lippen auf deinen. Trotz das du unerträglich müde bist, ist dieser Kuss wahrscheinlich der schönste Moment deines Lebens. Der Mann vor dir liebt dich, trotz das er weiß was du getan hast, was du für ein Monster warst und du hast ihn weggestoßen, kaltherzig sein Herz aus der Brust gerissen und ihn liegen lassen, trotzdem steht er vor dir und sagt dir wie sehr er dich liebt.

Ihr löst euch voneinander und seht euch einfach bloß in die Augen. Du legst deine Stirn an seine und schließt für mehrere Sekunden deine Augen.

„I-Izuku."

„Hm?"

„Ich liebe dich.", diese drei Worte lassen sein Herz still stehen, sie bringen seinen Körper dazu unendlich viele Glückshormone auszustrahlen und der Griff um deine Hüfte wird fester. Er drückt dich so fest an sich, dass du fast schon keine Luft bekommst und ihm lachend auf den Rücken klopfst.

„Das ist zu fest Izuku. Ich bekomm kaum noch Luft.", lachend löst er sich von dir, du kannst in seinen Augen Tränen erkennen, weswegen du mitleidig deine Augenbrauen zusammen ziehst.

„Hey. Nicht weinen! Ich hab grad schon geweint, da musst du es nicht auch noch machen.", spaßig streichst du ihm die Tränen weg, platzierst einen Kuss an seiner Wange und lächelst ihn warmherzig an.

„Tut mir leid.", er wischt sich die Tränen weg, nimmt deine Hand und dreht dich so, dass ihr in die Richtung des Autos lauft. Mit seinem Daumen streichelt er dir deinen Handrücken und gibt dir nicht ansatzweise die Chance dich von ihm zu lösen.

-

„Schläfst du heute bei mir?", an deiner Apartmenttür angekommen legt er seinen Kopf in deine Halsbeuge, seine Hände um deine Taille, sanft streicht er über diese und platziert einige Küsse an deinem Hals.

„Dann bekomm ich ja wieder so wenig Schlaf.", du drehst dich zu ihm, deine Hände legen sich in seinen Nacken und du stellst dich auf die Zehenspitzen.

„Schlaf wird überbewertet."

„Wenn ich müde bin, dann kann ich nicht so produktiv sein und dann muss ich länger im Büro bleiben und dann kann ich noch weniger schlafen.", du grinst ihn an, stupst ihm auf die Nase und öffnest dann die Tür deines Apartments. „Gute Nacht, Izuku.", schon im gehen spürst du wie er deinen Arm packt und dich wieder zu ihm dreht.

„So nicht Madame. Du schläfst bei mir.", ohne das du was machen kannst, nimmt er dich hoch, wirft dich über die Schulter und dreht sich um die eigene Achse. Mit Leichtigkeit öffnet er die Tür und du kannst das erste mal seine Wohnung sehen. Es war nicht wie in Jugendzeiten, als sein ganzes Zimmer voller AllMight Merch war, zwar waren an der Wand einige Bilder von AllMight und ihm, einige Action Figuren, die wahrscheinlich einen unbezahlbaren Wert haben, mehrere Bilder von seiner Highschool Zeit und Auszeichnungen oder Urkunden, welche er sich in den letzten Jahren verdient hatte.

Seine Einrichtung ist in warmen Holzfarben und im Gegensatz zu deinem schwarz weiß Sterilen Apartment eindeutig einladender. Er schließt die Tür, bevor er dich absetzt und seinen Mantel auszieht.

„Sieht hübsch aus. Da kann ich gar nicht nach vollziehen, wieso du immer bei klopfst.", amüsiert lachst du und der Mann dreht sich zu dir um.

„Tu nicht so. Du hast sicherlich Hunger, Pizza?", er will schon zum Handy greifen, doch du nimmst es ihm aus der Hand, noch bevor er eine Nummer wählen kann.

„Ernähr dich nicht so ungesund. Wir kochen was.", mit einem Nasenstupser wendest du dich von ihm ab und öffnest den Vorratsschrank. „Na sieh einer an, du hast genug Essen um eine ganze Familie zu ernähren."

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„Schneid die Karotten kleiner und nicht so viel Salz an das Huhn, sonst zerstört es den ganzen Geschmack.", während du die Nudeln vorbereitest hast du ihn beauftragt Gemüse zu schneiden. Es stellt sich heraus das Izuku bis auf Rührei und Speck oder Instant Nudeln nichts anderes kochen kann und in der Küche eindeutig ein Hindernis anstatt einer Hilfe ist.

 Es stellt sich heraus das Izuku bis auf Rührei und Speck oder Instant Nudeln nichts anderes kochen kann und in der Küche eindeutig ein Hindernis anstatt einer Hilfe ist

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Venom | 𝕚. 𝕞𝕚𝕕𝕠𝕣𝕚𝕪𝕒Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt