Liebe, kann man nicht ändern!

47. Sushi

Da einige schneller und einige langsamer fahren, wollten wir uns alle vor dem Restaurant treffen.

Mason und ich waren die ersten die ankamen.
"Nicht nur die ersten beim Bowlen, nein auch beim fahren." Lachte ich.
Er stimmte mir zu und gab mir einen Kuss.

Als auch sie anderen kamen gingen wir rein.
Das Restaurant war gut gefüllt.
Zum Glück fanden wir noch ein Tisch für 10 Personen.

Wir bekamen die Karte und sahen hinein.
"Wollen wir uns was teilen?" Fragte Milena mich.
"Lass ins was teilen."
"Ich ess mit eich, hab auch voll List auf Sushi." Sagte Clare die uns wohl belauscht hat.
"Ich auch." Sagte Lina. Also würden wir Mädchen Sushi essen.
"Wollt ihr nicht auch Sushi?" Fragte Lina.
"Schatz, du weißt genau, dass ich dieses Rohefisch teil nicht mag."
"Honey, ich meinte auch nicht dich damit, och meinte die anderen."
Doch auch die lehnten ab.
Also würden nur wir Mädchen essen.
Da wir zu Fünft sind, soll es was großes sein.
"Oh hier, lass uns das nehmen, und dann noch etwas dazu. Das wird auf einem Schiff angerichtet." Schwärmte Milena.
"Hast du es schon mal gegessen?" Fragte ich sie.
"Ja war mit meiner Mutter und meinen Tanten hier, haben das gleiche bestellt, aber das steht hier auch." Lachte sie.
"Okay, mir ist es eigentlich egal, ich will kur meine Maki Romlen mit Lachs und Gurke, was anderes esse ich eh nicht." Lachte ich.
"Okay dann nehmen wir das einfach noch dazu." Sprach Milena.
"Am besten du bestellst ich bekomm ja jetzt schon vom nachdenken Kopfschmerzen." Lachte Mina.
"Ich mag alle." Fügte sie noch hinzu. Auch Clara mochte alles, also würde das gehen.
"Okay, wisst ihr schon was ihr wollt?" Fragte Milena die Jungs.
Alle nickten zu stimmend.
Da wir Mädchen zusammen essen, saßen wir und am Tisch gegenüber. Und die Jungs waren auf der anderen Seite.
Ich hatte das Glück das Mason neben mir saß und somit konnte ich seine warme Hand auf meinen Oberschenkel spüren.

Als wir alle bestellt hatten, unterhielten wir uns solange.
Mason zeichnete währenddessen Kreise auf mein Oberschenkel.

Wir redete über alles mögliche.
Unsere Getränke wurden Gebracht und wir stoßten auf uns an.

Jeder hatte sich etwas alkoholfreies genommen.
Man denkt zwar das wir Jugendliche sind die viel Alkohol trinken, aber so ist es nicht.
Nur auf Partys trinken wir hier und da mal einen, aber nie so viel das wir voll kommen besoffen sind, außer wir sind zu Hause und spielen ein Spiel wo wir was trinken müssen, doch da sind wir untereinander.

Ich weiß nicht wie es bei Mason ist, aber da er fahren muss trank er kein Alkohol.

Als auch endlich unser essen kam, kamen wir Mädchen nicht mehr aus dem Staunen.
Das Schiff war riesig und so wunderschön zwei Stockwerke hatte das Schiff und außerdem noch kleine Rettungsboote, wo ebenfalls Sushis drauf waren.
Man musste einfach davon ein Foto machen.
Einfach total schön. Ein echtes Kunstwerk.

"Dann lasst es euch schmecken." Sagten wir gleich zeitig und mussten lachen.

Ich sah vor mir schon meine geliebten Sushies.
Ich tat mir etwas von der Sojasoße in die Schale und tunkte dann mein Sushi darein.

Ein Genuss. So schön kühl.
"Schmeckt es?" Fragte Mason mich.
"Ja und wie und dir?"
"Auch sehr gut. Willst du probieren?"
"Gerne."
Er hatte Gebratene Udonnudeln mit Tarijaki Hähnchen bestellt.
Er machte sich mit seinen Stäbchen, mit denen er super klar kam, etwas auf seinen Löffel und schob es mir in den Mund.
Nach dem ich es runter geschluckt hab sagte ich ihm meine Meinung: "Echt lecker. Willst du auch?"
"Ich weiß wie Sushi schmeckt."
"Aber nicht wie die hier schmecken. Die sind die Besten Sushis."
"Okay wenn du umbedingt willst." Grinste er.
"Irgendwas bestimmtes?" Fragte ich ihn.
"Nein ich esse so gut wie alles nur kein Sesam, bin dagegen allergisch."
"Okay." Ich nahm einer meiner Rolle mit Lachs, tunkte sie in die Soße und steckte sie in sein Mund.
Nach dem er fertig gekaut hat und es runter geschluckt hat.
Gab er mir recht, das das die besten Sushi sind.
Ich wusste es hier gibt es die besten Sushis, natürlich von Japan abgesehen.

Wir bleiben noch eine Weile hier.
Zum Schluss gab ich jedem einen Cocktail aus.
Natürlich alles Alkoholfrei.

Unser Schiff war auch leer. Wir waren die letzten.
Gäbe es nicht die Jungs, wäre es nie leer geworden. Das die so viel essen können, dass glaubt man kaum. Sie können so viel essen, aber haben trotzdem eine Top Figur.

Nach dem wir auch unsere Cocktails ausgetrunken haben, kamen die Kellner und räumten unsere Gläser und das Schiff weg.
"Wollt ihr noch was? Die Runde geht auf mich." Sagte Mason.
"Na wenn das so ist, dann nehme ich noch einen von den." Lachte Tyler.
Auch die anderen bestellten sich einen.

Nun hatten wir soviel Wasser in der Blase, da ging es nicht anders. Wir mussten auf die Toilette, natürlich mussten wir Mädchen alle gemeinsam gehen.
"Ich werd es nie verstehen, warum ihr Mädchen immer zusammen gehen müsst." Sagte Louis und schüttelte den Kopf.
"Damit wir über euch lästern können." Sagte seine Freundin.
"Ah also so ist das, gut zu wissen." Lachte Cole.

Wir nahmen unsere Taschen und gingen auf Toilette.
Wir erledigten unser Geschäft wuschen
unsere Hände mit Seife und schminkten uns noch mal nach.
"Mason und du ihr seid so süß zusammen." Quiekte Mina.
"Danke." Lächelte ich sie an.
"Ich freu mich so für euch. Ich hoffe ihr bleibt für immer zusammen." Sprach Clara.
"Ha wäre schon toll." Sagte ich und das war noch nicht mal gelogen. Ich würde es mir wirklich wünschen irgendwie. Aber dass wird nicht passieren, denn die Wette ist dazwischen.
"Wisst ihr was cool ist?" Fragte Lina.
Wir alle schüttelten den Kopf.
"Zum ersten Mal sind wir alle vergeben."
"Stimmt." Sagte Clara. "Das war es noch nie immer hat Liane gefehlt." Fügte sie hinzu.

Als wir fertig waren gingen wir zu unseren Männern zurück.
Wir tranken noch unsere Getränke aus und gingen dann alle bezahlen.
Da Clara und Cole vorletzte geworden sind, mussten sie das Essen bezahlen und die ersten Getränke.
Für die Zweiten Getränke hatte ich mich ja dazu freigestellt und Mason bezahlte die letzte Runde.

Als alles bezahlt war, machten wir und auf den weg zum Auto.
Wie auch davor stiegen wir in die gleichen Autos ein.
Unser nächster Stop war mein zu Hause.

Schnell waren wir angekommen.
Auch diese Fahrt verlief ziemlich angenehm.
Wir ließen den Tag Review passieren.
"Der tag war echt schön." Endete ich meinen Satz.
"Ja das war er wirklich." Bestätigte Mason.
Diesmal hatte ich während der Fahr eine Hand an seinem Oberschenkel und machte mit meinen Daumen kleine Kreise.

Bei mir zu Haus angekommen schloss ich das Tor auf. Die anderen waren noch nicht da.
Doch kaum betraten wir das Haus klingelte es.