12

418 6 0
                                    

12.12.2021 - Angst ist das Gefühl, was dich von innen heraus zerstören kann


Mein Kopf dröhnte so unglaublich. Was zur Hölle? Hatte ich gestern so viel getrunken?

Langsam öffnete ich meine Augen und versuchte mich an das Licht in meinem Zimmer zu gewöhnen. Was zum Teufel war passiert?

Langsam gelang es mir dann. Ich sah mich um. Das war garnicht mein Zimmer? Wieso bin ich nicht in meinem kleinen abgeranzten Zimmer? Wo bin ich?

Und dann traten drei Männer in das Zimmer.

"Wie geht es dir mi amore?"

"Mi was?"

Nun sahen sie mich geschockt an. Toll macht ihr das. Anstatt mir mal meine einfache Frage zu beantworten.

Und dann waren sie wieder da. Die Erinnerungen, die ich nichtmal existent wusste. Die letzten 12 Tage. Heilige. Wie konnte ich die drei vergessen? Auch wenn es nur ein kleiner Moment war. Ich hatte sie vergessen. Die Männe die ich liebte und die mir alles gaben was ich hatte.

"Omg.. es.. es tut mir unglaublich leid."

Meine Lippen verließe ein wimmern, dann noch eins. Dann sprang ich vom Bett auf und warf mich Fernando in die Arme. Sofort schlang er die seinen um mich und vergrub seine Nase in meinen Haaren.

Mein Gesicht vergrub sich in seiner Halsbeuge. Tränen verließen meine Augen.

"I... I..Ich hatte euch vergessen. Ich wusste nicht wer ihr seit. Ich hatte wuch verloren wenn auch nur für einen kurzen Moment. Heilige."

Ich weinte auch noch, als mich Fernando hoch hob und sich mit mir in den Armen aufs Bett setzte.

"Es muss dir nicht leid tun. Es wird eine Nachwrikung von dem Sturz gewesen sein. Wir sind hier. Alles ist gut mi amore."

Ich lachte, als er das mi amore bethonte.

"Was ist passiert? Ich meine sind noch andere verletzt worden?"

"Nein mach dir keine Sorgen. Unser Haus ist zudem eine Festung. Hier kommt niemand rein oder raus, ohne das wir das bemerken."

Ich löste mich ein wneig von ihm und stand auf. Ich wusste genau was ich jetzt brauchte und ich hoffte sie würden es auch verstehen.

Ich lief auf Alejandro zu, welcher mich verwirrt ansah. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und legte meine Lippen auf die seinen. Er verschlang mich sofort, legte seine Hände an meine Hüfte und zog mich an sich. Sein harter Schwanz rieb sich an meiner Mitte und das im perfekten Winkel, weshalb ich genüsslich aufstöhnte und mich ihm ein wenig mehr entgegen streckte.

"Bitte."

Das Wort kam als Stöhnen aus mir heraus. Er ließ von mir ab und drückte mich ein Stück, weshalb ich wimmerte. Ich konnte es nicht unterdrücken. Dann kam Fernando von hinten auf mich zu und Leonardo von vorne. Sie zogen mir mein Oberteil aus, dann meinen BH, dann meine Leggins und zum Schluss meinen Slip. Währenddessen verteilten sie Küsse auf meinem Körper.

Dann traten sie weg von mir. Sie verließen mich in gewisser Weise.

"Auf die Knie Princessa."

Nun ging ich vor Leonardo auf die Knie und blickte hinauf in sein Geischt.

"Öffne meine Hose und nimm meinen Schwanz zwischen deine wunderschönen Lippen."

Ich gehorchte sofort und öffnete seinen Gürtel, dann seine Hose. Zusammen mit seiner Boxershorts zog ich alles hinaub und legte dann meine Finger um seinen harten Schwanz. Ein paar Mal genoss ich das Gefühl zwischen meinen Fingern, dann ließ ich meine Lippen über seine Eichel wandern. Meine Zunge fand ihren Weg hinaus und dann schob ich sein bestes Stück zwischen meine Lippen. Ich sauchte, leckte und blies immer und immer weiter. Bis er meine Haare packte und mich weg zog.

"Nicht so gierig."

Mit einem Ruck wurde ich hoch gezogen und aufs Bett geworfen. Wiedereinmal auf allen vieren betrachteten mich die Männer bis ins kleinste Detail. Bis Alejandor hinter mich ging und begann meine Perne zu lecken. Ich war schon feucht und began dank ihm zu tropfen. Genoss jedoch jede einzelne Sekunde. Dann lag er komplett unter mir und füllte mich aus. Fernando nahm mich von hinten und Leonardo benutze weiterhin meinen Mund. Sie stießen immer heftiger in mich, nahmen mir die Luft zum atmen, gaben mir was ich brauchte.

"Du machst das gut Prinzessin!"

"Stöhn für uns du dreckige keine Schlampe."

"Unsere wunderschöne kleine Pussy. Du wirst kommen, wenn wir es dir sagen."

Immer und immer weiter, immer und immer heftiger stießen sie in mich und dann bekam ich einen festen Schlag auf den Arsch.

"Komm für uns. Lass uns dich spüren."

Ich kam geftiger als jemals zu vor. Und auch da bemerkte ich das Sperma im Mund, meiner Pussy und meinem Hintern. Sie hatten mich als ihres Makiert, mich zu ihrem gemacht. Sie hatten mich vollkommen ausgefüllt und befriedigt.

Ehe sich mich badeten und mich in mein Bett legten. Wir sahen Filme, ich las und sie arbeiteten und dann irgendwann gingen wir hinuter und aßen Abend. So einen Tag hatte ich gebraucht. Es hätte besser nicht sein können.

Nunja hätte ich gewusst, was nun folgte, hätte ich den Abend noch mehr genossen.


-Ende tag 12

Halbzeit bis Weihnachten

Wörter 812

Have a nice Day ;)

Ein Weihnachtswunder kommt selten alleineWo Geschichten leben. Entdecke jetzt