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WARNUNG: Sexueller Content !

04.12.2021 - I never knew that it could hit me that hard


Kaffegeruch tauchte in meinen Sinnen auf. Meine Kopf wurde langsam klarer.

So gut ausgeschlafen bin ich lange nicht mehr aufgewacht. Langsam öffnete ich meine Augen und richtete mich auf. Ich steckte mich und rieb mir kurz übers Geischt. Und dann hörte ich ein leises Lachen.

Schnell riss ich die Augen auf und sah in die Augen Alejandros.

"HEEEYY."

Schnell hatte er ein Kissen an seinem Kopf, weshalb ich lachen musste. Genau so wie zwei andere Stimmen. Links von mir mit Handy in der Hand saß Fernando und zu meiner linken in einem Stuhl saß Leonardo.

"Wie lange habt ihr mich bitte beobachtet?"

"Nicht all zu lange mi amore."

Schnell rutschte ich wieder in die Decke und zog sie mir über den Kopf. Doch da blieb sie nicht all zu lange. Fernando hatte sie weg gezogen und legte seine Lippen auf die meinen. Seine Arme waren links und rechts von mir abgestützt.

Unsere Lippen bewegten sich im einklang, wurden jedoch immer schneller und hungriger. Eine seiner Hände löste sich vom Bett und wanderte zu der nackten Haut unter dem Tshirt. Ich konnte meine Reaktion nicht mehr steuern. Genau so nicht das Stöhnen, was meine Lippen verließ und meinen Rücken, der sich nun beugte. Mein Bauch streckte sich seinen Fingern entgegen. Langsam lösten sich seine Lippen vin den meinen und ich spürte diese Lust, die er in seinen Augen wiederspiegelt.

Langsam sah ich zu Leonardi und dann zu Alejandro, die uns mit der selben Lust betrachteten. Mit einer Hand deutete ich ihnen zu uns zu kommen. Ich wollte sie bei mir haben.

Ohne zu zögern kamen sie zu uns und Fernando bevörderte mich in die Mitte des Bettes. Schnell waren die drei ohen Tshirt. Alejandro hielt sich nicht zurück und beugte sich über mich. Seine Lippen legten sich auf die meinen. Währenddessen packte einer der anderen beiden meinen Knöchel und verteilte Küsse auf der Innenseite meines Beines. Ein anderer platzierte küsse auf meinem Bauch.

Als mir ein Stöhnen entwich, nutzte Alejandro den Moment und ließ seine Zunge in meinen Mund gleiten. Meine Mitte kribelte mehr und mehr, als die Lippen der anderen beiden dieser näher kamen. Dann ging es schnell. Alejandro löste sich und zog mir mein Oberteil über den Kopf. Nun lag ich dort nur noch in einem Hauch von weißer Spitze vor ihnen und genoss die Nähe.

Ich spürte so vieles auf einmal. Ihre Hände, ihre Lippen, ihre Liebe. Langsam machte sich Alejandro an meinem BH zu schaffen und Fernando an meinem Slip. Mein Stöhnen konnte ich einfach nicht mehr unterdrücken.

Doch dann kam es mir unfair vor, dass ich alleine so entblößt war. Langsam wanderten meine Hände zu Alejandros Gürtel und öffneten die Schnalle, doch so schenll ich es versuchte war ich zu ungeschickt.

"Ich denke die Dame hat wohl Wünsche."

Alle drei standen auf und entledigten sich ihren Hosen. Nun standen sie genau so entbößt vor mir, wie ich es war. Langsam kam nun Fernando wieder auf mich zu. Alejandro und Leonardo blieben am Fußende des Bettes stehen und betrachten mich. Fernando kniete sich zwischen meine Beine und ließ sich langsam so sinken, dass er seine Lippen auf meineb Bauch legen konnte.

Langsam verteilte er Küsse auf meinem Bauch, auf meinen Brüsten und knapp über meiner Mitte. Wieder beumte ich mich auf, genoss die Gefühle. Und dann platzierte er seine Lippen auf meiner Mitte, spaltete meine Schamlippen und saugte an meinem Klitt.

Langsam kam nun auch Alejandro rüber und begann an meinen Nippeln zu saugen. Mein Stöhnen wurde lauter und meine Mitte kribbelte immer und immer mehr. Sie ritten mich meinen Orgasmus höher und höher.

Ein Weihnachtswunder kommt selten alleineWo Geschichten leben. Entdecke jetzt