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24.12.2021 - THE QUEEN IS COMING

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Sech Uhr? Jep mein verdammter Wecker holte mich um sechs Uhr aus meinem Bett

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Sech Uhr? Jep mein verdammter Wecker holte mich um sechs Uhr aus meinem Bett. Naja ich hab ja eh nicht geschlafen. Mein Magen kribbelte vor Aufregung und Freude.

ICH WERDE HEUTE HEIRATEN!

In dem Moment, in dem ich meine Beine aus dem Bett schleuderte, kam meine baldige Schwiegermutter lächelnd ins Zimmer.

"Oh meine Liebe da hatte ich wohl den richtigen Richer. Du bist genau wie ich an meinem Hochzeitstag. Du hast wahrscheinlich auch nicht ein Auge zu bekommen nicht wahr?"

Lächelnd nickte ich einfach nur uns ging auf sie zu. Sie schloss mich in ihre Arme und gab mir einen Kuss auf die Stirn.

"Nun Süße, nicht trödeln. Wir haben einen straffen Zeitplan!"

Lachend schob sie mich ins Bad. Ich steckete meine Haare provesorisch hoch und wusch mich. Ich putzte meine Zähne gründlich und kremte meinen kompletten Körper mit der Cream ein, die mir gegeben wurde. Nun glänzte meine Haut. Schnell schlüpfte ich dann in die weiße Spitzenunterwäsche und zog natürlich auch schon mein Band über den Oberschenkel.

Dann schnell in den Bademantel und wieder ins Zimmer. Nun in dem standen nun drei Menschen und ein gemütlicher Stuhl.

"Nun gut setzt dich. Deine Nägel sind dran."

Sie meinte das ernst. Sie machten meine Füße und Hände zuerst. Dann meine Makeup. Es wurde zum Glück dezent gehalten und sie trugen nur wenig Makeup auf, weil ich ja so schöne Haut hatte. Sie hatten nicht aufgehört drüber zu rede, weshalb ich sogar rot geworden war. Verdammt war ich schnell verlegen.

Als das ganze endlich fertig war, wurde ich auf einen anderen Stuhl gesetzt und mir wurden die Haare gemacht. Sie zogen, bürsteten, flechteten und steckten. Ganze zwei Stunden. Meine Kopfhaut brannte etwas, doch als sie mir Haarspay in die Haare gaben, legte sich dies ein bisschen. Es kühlte anscheinend etwas.

Nun stand ich mit wunderschönen Haaren und Makeup vor dem Spiegel und fragte mich, ob das nun wirklich ich war. Ich sah so komplett verändert aus.

"Na komm meine Liebe wir haben bereits zwölf. In fünfzehn Miniten müssen wir los."

Ich nickte und ging auf die Frauen zu. Sie hatten das Kleid bereits aus dem Kleidersack geholt und wollten mich hineinsteigen lassen. Langsam stieg ich hinein und schon zogen sie es hoch. Meine Arme schlüpften in die Ärmel und dann begannen sie mein Kleid zu binden.

Dann halfen sie mir in die Schuhe und zogen mir zu guter letzt den Schleier über. Heilige.

Mit einem breiten Lächeln stand ich dann vor dem Spiegel. In fünmfzehn Minuten würde ich die Frau sein, die die Königin der Mafia ist und nicht nur das Kind der Könige in sich trug.

Ein Weihnachtswunder kommt selten alleineWo Geschichten leben. Entdecke jetzt