Mein morgen verlief unglaublich ruigh. Ich mein ich aß mit den drein und sezte mich dann mit der Tasche voller neuer Dinge in die große Bibliothek. Naja ich war heute dann auch mal ganz alleine in dem großen Haus. Sie hatten irgendwas zu klären.
Wenigstens hatte ich dann um 12 Uhr alles eingerichtet. Ich hatte die wichtigsten Nummern eingespeichert und einen persönlichen Toutch gegeben.
Dann nahm ich alles und brachte es in mein Zimmer. Dort ließ ich dann auch alles liegen, bis auf mein Handy. Das steckte in der hinteren Tasche meiner engen blauen Jeans.
Als ich nach draußen blickte sah ich dann wieder den Schnee. Naja da kam mir die Idee, die vielleicht jede Menge Menschen komisch fänden. Ich zog mir kuschlige Socken an, steckte meine Airpods ein und ging nach unten. Die Küche war leer, was mich freute. Ich steckte mir die Kopfhörer ins Ohr und suchte eine meiner neuen Playlists aus. MIt Musik auf den Ohren und einer ganzen Stunde Zeit hatte ich alles zusammen gesucht, um Plätzchen zu backen.
Schnell machte ich mich an den Teig, rollte ihn aus und stach ihn mit den ganzen Formen, welche ich hatte aus. Ich hatte sogar ein paar Farbige Glasuren zusammen, womit ich dann ein paar der fertigen überzog.
Naja und so stand ich mit lauter Musik vor dem Backofen und wartete, dass die letzten Plätchen fertig werden. Also tanzte ich, sang ich und ich räumte auf. mIt wackelndem Hintern holte ich dann die Ergebnisse aus dem Backofen und stellte sie auf der Kücheninsel. Naja hatte es ohne zwischenfälle versucht, doch als ich in drei Augenpaare sah, die mich angrinsten, ließ ich das Blech etwas unsanft auf die Insel abfallen.
Schnell zog ich die Kopfhörer aus den Ohren und sah die drei wütend an.
"Ich habt mich zu tode erschreckt."
Sie lachten, was mich unglaublich wütend machte. Ich legte die Topflappen ab und verließ die Küche. Sie riefen mir hinterher, doch ich ignorierte sie. Sollen sie doch sehen was sie davon hatten.
Die Tür hinter mir knallte nicht. ich wollte keine Show veranstallten. Doch ich warf mich mit Schwung ins Bett und hörte einfach weiter ein wenig Musik.
Dann packten mich Hände an der Hüfte und drehten mich um.
"Sag mal gehts noch."
Nun nahm mir Fernando die AirPods aus den Ohren und Blickte mich besorgt an.
"Sag mal, was ist los mi amore?"
"Frag dich das doch mal selbst."
Er sah mich verwundert an und strich mir dann eine Strähne aus dem Gesicht, die mir gerade vor die Augen gerutscht war.
"Mi amore. Du bist doch nie so wütend, wenn wir ein wenig lachen."
Ich schüttelte nur den Kopf und sah auf meine Hände, die in meinem Schoß gefaltet waren.
"Ach keine Ahnung."
"Na komm."
Er zog mich auf seinen Schoß und drückte mich an seine Harte Brust.
"Was hast du so gemacht, als wir nicht da waren?"
"Naja die Sachen eingerichtet und Kekse gebacken. Ich hatte irgendwie Lust daruf."
"Ist doch klasse. Die nächsten Tage werden anstrengend mi amore. Also sind wir froh, dass du den heutigen gut nutzen konntest."
Nun sah ich ihn fragend an.
"Mi amore wir müssen die Hochzeit planen und das am liebsten nach deinen Wünschen und Vorstellungen."
Nun lächelte ich ihn breit an. Schmetterlinge waren in meinem Bauch aum flattern. Ich würde die drei heiraten. Die Männer, die ich liebte. So unglaublich sehr.
Ihn schien meine Freude zu freuen, denn er gab mir schnell einen langen und liebevollen Kuss auf meine Lippen.
"Na komm. Lass uns runter gehen. Ich hab den beiden verbot zu uns zu kommen."
Ich nickte und ging vor. Ich hatte nun ein wenig ein schlechtes Gewissen, weil ich die beiden so vernachlässigt habe. Schnell nahm ich beide in den Arm und küsste sie. Dann stellte ich mich wieder in die Küche und machte die restlichen Plätschen fertig.
"Davon müssen wir dringend welche kosten."
Gerade wollte Alejandro einen klauen, da schlug ich ihm leicht auf die Hand.
"Wag es nicht. Sie sind Nachtisch."
Er sah mich herausvordernd an und warf mich dann blitzschnell über die Schulter. Seine Hand schlug mir auf meine Backen und packte mich dann fest.
"Da kommst du so schnell nicht mehr raus amore."
Ich lachte, als er mich im Wohnzimmer vor dem Sessel absetzte und sich dann selbst in diesen sezte.
Nun was dann folgte ist denkbar.
-Ende Tag 10
Keine Sorge es wird noch spannend. Aber man brauch natürlich ein wenig Kontext ;)
723 Wörter
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Ein Weihnachtswunder kommt selten alleine
Romantizm24 Tage. Tage die ihr Leben verändern. Ihr endlich das Leben schenken, welches sie sich so sehnlichst wünschte. Ein Leben mit Freude und ein Leben voller Liebe. Doch wer hätte gedacht, dass es drei Männer sind, die ihr Herz erobern und sie glückli...