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20.12.2021 - 4 Days until the magic starts


Wer hätte gedacht, dass ich drei Tage vor dem großen Tag schon so aufgeregt sein würde. Ich jedenfalls nicht. Ich stand um 10 Uhr auf, sprang unter die Dusche. Ich hatte heute sogar so viel motivation, dass ich meine Haare lockte und meine Augenbrauen, sowie meine Wimpern machte. Dann zog ich mir eine weite schwarze Hose an, die etwas wie eine Anzughose aussah und dazu ein wunderschönes weißes Top.

Dann auf Socken lief ich runter in die Küche, trank meinen Saft und aß mit meinen zukünftigen.

"Mi amore der Ring."

Leonardoe steckte mir meinen Verlobungsring an. Seinen trug er bereits und auch die anderen beiden trugen ihre. Sie hatten einen einfachen schwarzen Ring. meiner war gold mit einem kleinen funkelden Stein oben drauf.

Als ich auf meine Hand hinuter sah, war ich glücklich. Meine Lippen zierte nun ein breites Lächeln und auch meine Augen mussten strahlen.

"Princesa du musst denke ich los in den Salon."

Alejandro streckte mir seine Hand entgegen, die ich nahm und führte mich dann in den Salon. Bevor er die Tür öffnete gab er mir einen Kuss.

"Viel Spaß mi amore, sei brav."

Ich nickte und ging schnell drch die Türen. Dahinter warteten drei Frauen auf mich. Meine Schwiegermutter, weine Dame in ihrem Alter und ein Mädchen, welches jünger aussah. Ich ging schnell auf meien Schwiegermama zu und nahm sie in den Arm. Auch wenn ich es nicht erwartet hatte, ich hatte sie unheimlich vermisst.

"Na na meine Süße. Was hast du denn?"

"Ich weiß nicht. Ich hab dich einfach vermisst. Warum auch immer."

"Ach meine Süße. Ich verstehe schon. Alleine eingesperrt mit diesen Tieren."

Wir beide lachten ein wenig, ehe ich mich wieder beruighte und mir die Stange voller Brautkleider auffiehl. Wow...

"Na komm kleines. Such dir eins aus und rein mit dir."

Ich suchte eines au, welches lange Ärmel hatte und die Schultern frei. Es war ein Korsett und der Rock war sehr bauschig. Ich nahm es und das junge Mädchen half mir es an zu ziehen. Doch als ich damit aus der provesorischen Kabiene trat, wusste ich. das es nichts war. Ich hätte vieles haben könne, doch das war nicht das Richtige.

"Ich sehe es dir an Lissa. Such dur ein anderes aus okey?"

Ich nickte und nahm mir das nächste Kleid und dieses hatte ebenfalls lange Ärmel, doch siese hatten zum Ende hin Handschuhe. Es war undurchsichtig, oben eng und ging unten in einem engen Rock und einer Schleppe herunter. Ich fühlte mich wunderschön, mutig, selbstbewusst und wie die Königin, die sie brauchten.

Ich fühlte mich genau richtig, doch mir fehlte was. Ich blieb in der Umkleide und ließ den Vorhang zu.

"Bitte lasst Mel her bringen. Sie ist doch bestimmt hier im Haus oder?"

"Natürlich meine Liebe."

Schritte entfernten sich, die Tür ging auf und zu und dann hörte ich die Stimme.

"Lis ich sollte komme?"

"Ja ich..."

Ich trat mit einem Schritt aus der Kabiene.

"Das ist es."

"Du bist wunderschön Lis."

Nun sah mich Mel mit großen Augen an, meine Schwiegermutter nickte mir zu und ich fühlte mich gut. Damit hatte ich den ersten Schritt getan. Ich hatte das Kleid. Nun folgten weitere 8 Stunden. Wir suchten die Frisur das Makeup, Schmuck, Schuhe und Kleid für den Abend heraus. Es war anstrengend und doch so unglaublich.

Ich war glücklich mit alle dem was ich ausgesucht hatte. Ich hötte mir niemals all das besser vorstellen können. Dafür bin ich zu sehr in meinen Gedanken gewesen.


Abends saßen Mel und ich im Zimmer und aßen Snacks. Wir redeten über dies und das, schauten Filme, genossen den Abend und beschlossen dann, wie wir die nächsten drei tage verbringen wollen. Besser ging es nicht.


-Ende Tag 20

Was denkt ihr, wie das Kleid wird. Bilder gibts erst am 24 und da dann von allem ;)

Wörter 632

Ein Weihnachtswunder kommt selten alleineWo Geschichten leben. Entdecke jetzt