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08.12.2021 - Winter wonderland

Langsam öffneten sich meine Augen und gewöhnten sich ans Licht. Ich steckte mich genüsslich und stand langsam auf. Als ich meinen Blick aufrichtete, konnte ich mir einen Schrei nicht verkneifen. Wie ein kleines Kind, rannte ich zum Fenster und betrachtet den hohen Schnee, der den Garten Schmückte.

Und dann wurde ich aus meinen Träumereien gerissen, da drei gewisse Herren in den Raum stürmten und sich panisch umsahen. Und dann kam mir die Idee. Mit einem fetten grinsen stürmte ich durch sie hindurch, die Treppen hinunter und zur Gartentür. Auch wenn ich kaum was anhatte, rannte ich hinaus und ließ mich in den Schnee fallen. Ich bagann zu kichern, als wäre ich verrückt geworden. Doch in gewisser Art und Weise war ich das auch.

Dann plötzlich verschwand der weiche Schnee um mich herum und ich sah mit einem Schmollmund in Richtung Fernando, der mich auf dem Arm hielt.

"Sag mal, bist du verrückt?"

Hastig schüttelte ich den Kopf und sprang lachend von seinem Arm. Ich rannte ein Stück, sammelte Schnee und warf es ihm entgegen. Nun sah mich ein sehr perplexer Fernando an. nun und dann trafen ihn weiter e Schnebälle, jedoch aus Richtung seiner Brüder. Und so begann die große Schneeballschlcht, die kein Ende fänd.

Naja doch. Den Moment, in welchem ich begann zu zittern, über Alejandros Schulter geworfen wurde und ins Haus hinein getragen wurde. Naja im Haus endete die Tragerei nicht. Im Gegenteil. Sie ändete im Bad. Dort ließen sie eine Wanne ein und setzte mich in das warme Wasser.

Ich genoss die Wärme und konzentrierte mich nicht darauf, wie Alejandor zu mir stieg. Er hatte mich schnell an seine Brust gezogen und seine Arme um meine Taillie gelegt. Meine Augen waren immer noch geschlossen und mein Kopf auf seiner Brust gebettet. Langsam strichen seine Finger über meine Haut. Meine Brüst, meine Arme, meinen Bauch und immer weiter hinunter. Er neckte mich mit seinen Berührungen. Spielte mit mir, weshalb ich ein wenig unruigh herumrutschte. Seine Hände wanderten nun endlich zu meiner Mitte, weshalb ich noch weiter gegen ihn rutschte.

"Oh ich will dass du schreist mi amore. Jeder hier im Haus soll hören, dass du auch mein bist."

Das Stöhnen, was ich die ganze Zeit unterdrückt hatte, verließ nun meine Lippen. Seine Finger teilten mich weiter und spielten mit mir. Er trug mich von Welle zu Welle. Und dann plötzloich waren seine Finger weg. Er hob mich aus der Wann, stellte mich ab, ignorierte das Wasser, welches sich nun auf dem Boden verbreitetet. Schnell drückte er mich so, dass mien Hintern ihm entgegengestreckt war und ich mich mit meinen Händen an dem Wannenrnd abstützen musste.

Dann war er mit einem harten Stoß, welchen ich federn musste in mir. Seine Hände packten meine Hüfte, während er hart in mich stieß. Immer und immer wieder und ich konnte mein Stöhnen, mein Keuchen und all die anderen Geräuche, die ich machte nichtmehr unterdrücken. Es war einfach so ein gutes Gefühl. Ich wollte auch, dass es jeder weiß. Ich Stöhnte seinen Namen und schrie auf, als er meine Brustwarzen zwickte. Dann wanderten seine Finger zu meiner Mitte und fuhren kreisende Bewegungen, während er weiter unerbitterlich in mich stieß.

"Ich will das du kommst. Das das ganze Haus weiß, was für eine kleine versaute Schlampe unser Mädchen ist."

Mit diesen Worten begann mein Körper zu zittern, meine Knie wurde weich und alles um mich herum verschwamm. Ich bekam mit, wie sich in meinem inneren seine Wärme ausbreitete. Dann hob er mich hoch und stellte mich in die Dusche. Das Wasser in der Wanne lief schon ab, während er mich in den armen hielt und mich behutsam säuberte.

Dann als wir fertig waren, holter ein Handtuch, wickelte sich eins um die Hüften. Eins kam um meine Haare und ein weinteres um meinen ganzen Körper. Er hob mich hoch, setzte mich auf das Waschbecken und rubbelte meine Haare trocken. Dann begann er sie zu pflegen wie ich es immer tat und föhnte sie dann.

Schnell verließ er das Bad und holte mir frische rote Spitzenunterwäsche. Zudem bekam ich eine schwarze Jogginhose und einen viel zu großen Pulli von ihm. Er selbst trug nun eine Jogginhose und einen Pulli.

Dann hob er mich vom Waschbecken herunter und ich dachte er würde mich nun abstellen, doch im Gegenteil. Er verlanget, dass ich meine Beine um ihn schlang, Was ich tat. Mit mir im arm verließ er das Zimmer und ging den Flur in eine Richtung, in welche ich bis jetzt noch nicht gegeangen war. Und dann standen wir in mitten eines Raumes, der mit einem riesigen Fehrnsehr und einem passend dazu riesigen Sofa ausgestattet war. Leonardo und Fernando saßen bereits auf dem Sofa und sahen uns an.

Schnell wurde ich von Alejandro zwischen den beiden abgesetzt. Nun erwartete ich, dass sie mir sagten, was sie vorhatten. Doch im Gegenteil. Leonardo beugte sich an mein Ohr und flüsterte mir zu.

"Glaub ja nicht, dass wir dich nicht gehört hätten. Wir wollen dich nach diesem Film schmecken. Wir werden dich noch mehr schreien lassen und du wirst betteln, dass wir dich nehmen."

Ich keuchte, mein Puls beschleunigte sich und ich spürte die Nässe zwischen meinen Beinen.

Dann wurde ich schon zwischen den beiden in eine Decke eingewickelt, bekam frisches Obst und eine heiße Schokolade, während wir einen Weihnachtsfilm sahen.


17Uhr


Der Film war zu Ende und ich immer noch an Fernando gekuschelt. Die Decke um meinen Körper verließ mich langsam und auch meine Hose, dann mein Slip. Und dann teilte mich Leonardos Zunge. Ich beugte meinen Rücken durch, keuchte und Stöhnte, als er mich leckte, saugte und immer höher und höher, näher und näher an meinen Orgasmus heran trug. Doch dann hörte er auf. Kurz bevor ich kam.

Ich stöhnte gequält auf, was mit einem Lachen kommentiert wurde.

Meine Augen waren geöffntet, als mir meine restliche Kleidung ausgezogen wurde. Alejandro saß in einem Sessel und hatte seinen Schwanz bereits aus seiner Hose geholt, als er uns betrachtete. Während ich ihn ansah, hatten sich die anderen beiden nun ausgezogen und packten mich. Nun Kniete ich auf allen vieren vor den beiden. Fernando vor mir, Leonardo hinter mir.

Schnell verstand ich, öffnete meinen Mund und ließ Fernandos Schwanz in meinen Mund gleiten. Leonardo küsste die eine Seite meines Hinterns, verpasste mir einen leichten Schlag und stieß dann hart in mich. So wurde ich von beiden Seiten beearbeitet und wiedwr näher an meinen Orgasmus getragen. Sie neckten mich und ließen mich gleichzeitig so unglaublich gut fühlen. Dann kam Leonardo in mir. Doch er zog sich auch schnell heruas, was mich frustriert keuchen ließ und mir eine einzelne Träne entlockte. Alejandro bearbeitete immer noch seinen Schwanz, als Fernando aus meinem Mund glitt und sich hinter mich kniete. Er Stieß nun genau so hart in mich.

"So eine versaute kleine Hure. Unsere Hure."

Er stieß immer häftiger und häftiger in mich, ehe er ebenfalls in mich spritzte und mich küsste. Und so kam auch ich. Ich viel erschöpft auf dem Sofa zusammen und bemerkte nebenbei, wie ich aus dem Raum getragen wurde und in ein weiches Bett gelegen wurde. Dann schlief ich ein.


-Ende Tag 8

1179 Wörter

Ein Weihnachtswunder kommt selten alleineWo Geschichten leben. Entdecke jetzt