Hass Oder Liebe? Was Wird Es Am Ende Sein... (Northstarboys FF)

Kapitel 8

Es sind mittlerweile 2 wochen vergangen und es hat sich nix geändert weder das was schlimmes passiert ist oder alicia wach wurde.

Sie waren alle im krankenhaus und hofften das sich was ändern würde da sie sich echt sorgen machten.

Am nächsten Tag:

*OLIVER'S POV*

Wir waren alle immer noch sehr angespannt da es jetzt schon 2 wochen her ist das sie Alicia ins koma versetzt hatten, ich bin heute alleine hier da die anderen arbeiten müssen und Sebastian möchte das jemand hier ist fals sich was ändert und auf einmal passierte was.

Ich hörte nur wie die ganzen geräte piepten und das war ziemlich laut und tat in den ohren weh ich sah nur wie die ganzen ärtzte und krankenschwestern ins zimmer von Alicia rannten und ich versuchte irgendwas raus zu finden aber irgendwie redete keiner mit mir ich machte mir sorgen und öffnete die tür.

Und ich sah wie sie versuchten sie wiederzubeleben, ich nahm mein handy raus und versuchte Kimberly zu erreichen ich rief sie 7 mal an aber sie ging nicht dran danach versuchte ich es bei meinrm bruder aber er ging auch nicht dran dann fiel mir ein das er nur 2 etagen über uns auf der station ist also rannte ich los.

Ich bin in der 4 etage angekommen und sah den chef von meinem bruder "mike hey warte kurz" "was ist den los ich muss zu einem patienten?" Sagte er und ich schnappte luft "wo ist mein bruder" fragte ich und erklärte ihm was passiert ist.

Mike rannte sofort zu seinem büro und rief Sebastian über die lautsprecher ins büro, Sebastian kam 1 min später im büro an und fragte mich geschockt "was ist los wieso bist du hier Oli" Ich erklärte ihm alles und er guckte sein chef an der nur nickte also zog er seinen kittel aus und wir rannten los.

*SEBASTIAN'S POV*

Als mein bruder mir dies erzählte blieb mir der atem weg ich hatte soviel angst um sie das ich einfach nur zu ihr wollte, also rannten Oli und ich los bis Kimberly Oli anrufte und Oli Ihr alles erklärte ich rannte weiter und öffnete ihre zimmer tür sie waren immer noch dabei sie  wiederzubeleben.

Mir wurde die tür vor der nase zu geschlagen ich bekam tränen und schrie einmal ganz laut und mein bruder kam grad wieder und umarmte mich und sagte mir das Kimberly jetzt kommt.

Wir sitzen seit 1 stunde hier Kimberly ist schon da und wir warteten unruhig bis der arzt aus ihrem zimmer kam er sah nicht grade aus als hätte er eine gute nachricht für uns.

"Es tut mir leid" kam nur von ihm und ich sah nur wie Kimberly zu boden fiel und weinte ich schlug gegen die wand und ich schrie den arzt an "TUN SIE DOCH WAS SIE DARF NICHT STERBEN ICH WILL NICHT DAS SIE STIRBT" ich weinte noch stärker und ich sah wie Alicia's mutter mit den andern und mikael rein kommt.

„Was ist mit meiner Tochter?" Fragte sie und man merkte das sie fast weinte "es tut mir leid sie ist tot" sagte der arzt und ich fiel auch zu boden sofort kam darren auf mich zu gerannt und umarmte mich ihre mutter brach auch zusammen und mikael rannte einfach weg.

Justin und ryan rannten los und suchten mikael und ich ich wollte es nicht glauben das mädchen was ich lieben gelernt habe soll tot sein,wieso sie?.

Ich stand auf und guckte alle an alle waren am weinen und jolina und kimberly knieten auf den boden und weinten ich kann mir das nicht ansehen wieso muss sowas nur passieren ich kann es nicht glauben.

Der arzt klopfte mir auf die schulter und sagte "wir haben alles versucht was wir konnten" ich nickte nur und setzte mich wieder hin.

Ryan und justin hatten mikael gefunden und haben auf ihn aufgepasst.

*KIMBERLY'S POV*

Meine Schwester, Meine beste freundin, der wichtigste mensch in meinen leben ist tot und ich konnte nix dagegen tun ich kniete auf dem boden und weinte ich merkte nur wie Oliver mich umarmte und versucht mich zu beruhigen.

Aber nein ich konnte mich nicht einfach beruhigen ich stand auf und schrie,ich schrie meine ganze wut, meine ganze trauer und meine ganze energie raus ich wollte es nicht glauben das meine schwester tot ist.

Ich boxte gegen die wand und meine hand fing an zu bluten Oliver zog mich weg damit ich mir nicht weiter weh tuhe ich drehte mich um und guckte in seine augen ich sah das er auch traurig war und fiel in seine arme.

Alle sind traurig und weinen keiner will es glauben das sie tot ist.

Mein kleiner bruder tat mir am meisten leid Alicia war sein vorbild da sie immer so nett,hilfsbereit und freundlich war wenn man sie sah musste man direkt lächeln da sie immer nur lächelte egal ob es ihr gut ging oder nicht, sie hilft immer jedem egal was ist oder war sie half mikael immer bei den hausaufgaben oder brachte ihm bei wie man zeichnet.

Sie half unserer mutter bei jeder kleinigkeit sie hätte alles für uns und ihre freunde getan aber jetzt starb sie und wir konnten uns weder bedanken noch verabschieden.

Ich weiß das ich nie wieder so glücklich sein werde als wie mit ihr wir lachten sehr viel mit einander und machten nur blödsinn aber mit ihr konnte ich auch ernste gespräche führen oder ich konnte ihr meine geheimnisse anvertrauen und jetzt hab ich niemanden mehr mit dem ich sowas machen kann.

Alle fingen an gute zeiten mit Alicia zu ehrzählen und lächelten leicht Jolina erzählte wie wir drei uns beim backen immer mit mehl und alles beworfen hatten oder unsere kissenschlachten und das wir alles zusammen gemacht haben.

Die jungs erzählte vom freizeitpark und die tollen gespräche die sie mit Alicia hatten.

Meine Mutter wolllte grade was erzählen bis Alicia's zimmer tür aufgerissen wurde
Und die krankenschwester nach dem arzt rief.

5 min später kam der arzt aus dem zimmer und teilte uns mit "ich weiß nicht wie das passiert ist aber Sie Lebt" alle guckten sich geschockt an und umarmten sich aber kurz danach und lächelten.

Der arzt erzählte uns das die krankenschwester grade das letzte gerät abschließen wollte bis aufeinmal Alicia's herz wieder anfing zu schlagen.

Wir freuten uns alle und ich musste noch etwas fragen "ist sie den noch im koma?"
"Naja das kann ich ihn nicht genau beantworten aber ich kann ihn sagen das sie in den nächsten 3 tagen, wenn sie glück haben wach wird" wir alle bedankten uns und freuten uns das es ihr gut geht wir umarmte uns alle und setzten uns erleichtert hin.