Teil 32

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Als wir vor dem Hotel ankamen, gab ich Herrn Brown seine Jacke zurück und bedankte mich bei ihm. Er meinte, dass das kein Problem sei. »Herr Brown, ich müsste nochmal kurz mit Ihnen reden!«, erwähnte Frau Taylor, welche aus einer dunklen Ecke kam. Da ich ihnen etwas Freiraum geben wollte, ging ich erstmal hoch in mein Zimmer. »Wer hätte gedacht, dass du in Wirklichkeit so heiß bist!«, erwähnte Jan, welcher vor meiner Tür lehnte. »Kannst du bitte einfach verschwinden!«, bat ich in einem strengen Ton. »Klar, aber ich wollte nur sagen, dass ich nicht der einzige bin der das gemerkt hat und du deshalb etwas aufpassen solltest, denn die Mädchen finden das nicht so toll. Schlaf gut Hübsche!«, erklärte Jan, bevor er verschwand. Ich ging sofort in mein Zimmer und verschloss die Tür. Als ich mich umgezogen hatte, klopfte es an meiner Tür. Es war Herr Brown, welcher sich gleich selbst in mein Zimmer einladete. »Hey Süße!«, meinte der Lehrer nur. »Wenn Sie mich jetzt Süße nennen, darf ich Sie dann beim Vornamen nennen.«, lächelte ich. »Wenn du es möchtest! Klar solang du das nicht vor anderen machst.«, zuckte er mit den Schultern. »James! Das ist wirklich toll.«, lächelte ich. Er kam direkt auf mich zu. Seine Augen Dunkel vor Begierde. Ohne es wirklich zu realisieren, landeten sein Lippen auf meine. Es fühlte sich so richtig, aber andererseits so falsch an, dennoch konnte ich nicht anders, als den Kuss zu erwidern. Der Kuss wurde immer intensiver und ich spürte ein krippeln im Inteam Bereich. Mein Körper wollte einfach mehr von ihm. James fing langsam an meinen Rücken zu streicheln, womit er mich auch noch näher an sich zog. Ich spürte sofort die rießige Beule in seine Hose, weshalb ich dann etwas zurück schreckte. »Es tut mir Leid! Ich...Ich konnte nicht anders.«, erwähnte James etwas neben der Spur. »Schon gut! Es war schön.«, erklärte ich. »Das war dein erster Kuss, oder?«, lächelte Herr Brown. Ich wurde sofort rot im Gesicht, da er Recht hatte. Ohne einen Freund, welchen ich nie hatte, konnte ich auch keinen Küssen. »Schon Gut Vanessa! Kein Grund, um sich zu schämen. Du hast das wirklich gut gemacht.«, lobte er. Er kam wieder näher zu mir. »Ich würde dich ja gerne weiter Küssen, doch wenn ich das tun würde, könnte ich mich nicht mehr beherrschen! Du machst mich wahnsinnig.«, flüsterte er mir ins Ohr. Ich blickte ihn einfach nur an, da ich nicht wusste, wie ich reagieren sollte. »Vanessa, keine Angst! Ich würde dir niemals etwas antun! Wie ich aber vermutet hatte, war der Kuss ein Fehler. Ein Fehler, welchen ich am liebsten gleich wieder begehen möchte.«, erklärte er. »James! Ich möchte nichts anderes als dich zu küssen, aber mir macht der Gedanke Angst, dass du wegen mir im Gefängnis landen könntest.«, gestand ich ihm. »Wenn ich bloß so vernünftig wäre wie du!«, meinte er, bevor er mich wieder küsste. Er zog mich wieder an sich und wieder spürte ich seine rießige Beule, doch diesmal ignorierte ich es und nahm seinen Rücken und zog ihn näher an mich. James zog mir vorsichtig mein T-Shirt aus und checkte erstmal meinen Bauch ab. »Wie ich vermutet habe, dein Bauch ist wunderschön.«, erklärte er, bevor er mich in mein Bett führte und sein eigenes T-Shirt auszog. Wir legten uns in mein Bett. Er küsste zärtlich meinen Nacken, während ich vorsichtig mit meiner Hand, seinen Bauch hinunter fuhr, um seine Bauchmuskeln zu spüren. Danach zog er mir meinen BH aus und küsste meine Nippeln. Mein Unterleib, wollte immer mehr von ihm, während mein Kopf, wahrscheinlich Nein gesagt hätte, wäre ich nicht so in dem ganzen Vertieft gewesen. »Vanessa? Ich werde nicht weiter gehen! Außer du bittest mich darum! Ich weiß, dass du noch Jungfrau bist und ich werde dich zu nichts drängen.«, meinte James, während er mit seiner Hand, bei meiner Hosenbund herumstrich. Mein Körper, wollte unbedingt wissen, wie es sich anfühlt, weshalb ich ihn darum bat, mich zu enjungfern.

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