Teil 33

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Er küsste mich daraufhin und fuhr mit seiner Hand, vorsichtig unter die Hose. Langsam fand er meine sensible Stelle und streichelte sie, während er mich zärtlich küsste. Nach kurzer Zeit, küsste er meinen Körper hinunter, bis er bei meiner Hose ankam. Er blickte mich sicherheitshalber noch einmal an, bevor er mir meine Hose auszog. Vorsichtig wanderte er mit seinen Mund hinunter und leckte den ganzen Saft aus. »Du schmeckst so lecker!«, meinte er nur, kurz bevor er seine Hose auszog. Als ich seinen Penis sah, schluckte ich erstmal hart, da dieser einfach rießig war. Vorsichtig legte er sich auf mich und rieb die Spitze an mich. »Vanessa? Bist du sicher, dass du das möchtest?«, fragte er sicherheitshalber noch einmal. Ich nickte, weshalb er mich küsste, während er Vorsichtig in mich Drang und mir jedes Mal ein bisschen Zeit gab, um mich an jeden Zentimeter zu gewöhnen. Es tat wirklich weh, doch ich ließ es mir nicht anmerken. Er küsste mich und versuchte, dass das so schön wie möglich für mich wird. Nachdem es mir dann anfing zu gefallen, wurde James schneller und traf härter in mich. Es wurde immer schöner und weniger aushaltbar, weshalb ich anfing zu stöhnen. Er küsste mich daraufhin, damit ich keine Geräusche mache. Er griff mit seiner Hand nach unten und rieb meine empfindliche Stelle, weshalb ich nur kurze Zeit später kam und als auch er kam, war das einfach atemberaubend. Wir ließen uns nebeneinander ins Bett fallen und versuchten beide zu Atem zu kommen. »Du bist einfach der Wahnsinn!«, meinte James, ein wenig aus der Puste. »Danke James!«, gab ich nur von mir, da ich gewusst habe, dass das mit jedem anderen nicht Mal annähernd so schön geworden wäre. James drehte sich zu mir und strich mir vorsichtig über den Kopf. »Glaub mir, wenn ich sage, dass du die schönste Frau bist, welche ich je gesehen habe. Auch wenn wir beide, das hier bereuen werden. Bin ich dankbar dafür, denn das war wirklich das schönste, obwohl du noch Jungfrau warst.«, erwähnte er. »Glaubst du wirklich, dass du das morgen bereuen wirst?«, fragte ich ihn. »Vanessa, momentan möchte ich nicht an morgen denken! Das hier und jetzt ist das, wo ich im Moment sein möchte. Denn jetzt liege ich mit einer Atemberaubenden Frau im Bett und ich will noch nicht daran denken, was das jetzt bedeuteten wird.«, erwähnte er. Ich nickte nur, bevor ich ihn küsste. Wir kuschelten ein wenig, bevor ich dann schließlich in seinen Armen einschlief. Er ist die Person, welche ich am meisten Vertraue und das erste Mal in meinen Leben, fühle ich mich wirklich geliebt. Am nächsten Morgen, wachte ich auf und merkte sofort, dass James nicht mehr da war. Vorsichtig riskierte ich einen Blick unter die Decke, um sicherzustellen, dass ich das nicht nur geträumt hatte. Nachdem ich merkte, dass das wirklich passiert war, zog ich mich erstmal an und machte mich frisch. Mir war klar, dass es noch zu Früh war, um Frühstücken zu gehen und das die anderen gleich Laufen gehen werden, weshalb ich beschloss, jetzt spazieren zu gehen. Unten angekommen, war zum Glück keiner in Sicht, weshalb ich einfach los ging. Während ich durch die Straßen schlenderte, wurde mir erst wirklich klar, was wir da eigentlich gestern gemacht haben. Ich hab mit meinem Lehrer geschlafen! Das darf nie rauskommen. Ansonsten flieg ich von der Schule und Herr Brown...James kommt ins Gefängnis. Warum hab ich bloß ja gesagt? Das einzige Gute an der Geschichte ist, dass jetzt wenigstens ein wenig Spannung draußen ist, auch wenn ich am liebsten gleich wieder mit ihm schlafen würde. Ich will gar nicht wissen, wie es James jetzt geht. Er bereut das ganze auf jeden Fall und zu dem wird er wahrscheinlich Schuldgefühle haben.

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