Kapitel 17

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(🌶️)

*Alicia PoV* "Ähm Markus?", frage ich etwas unsicher, als wir bei mir ankommen. Ich weiß das Leon und Marlon noch nicht da sind, weil die Haustür noch zweimal rumgeschlossen war. "Ja?", fragt er nach. "Ich weiß bzw. ich kann es mir denken, dass du nachhause willst, aber ich möchte ehrlich gesagt nicht alleine sein. Würdest du noch mit reinkommen?", frage ich unsicher. "Wenn es weiter nichts ist, klar", lacht er leicht. "Danke, für alles", sage ich lächelnd und ernte ein breites grinsen von ihm. "Keine Ursache All"

Gemeinsam gehen wir rein, ziehen unsere Schuhe aus und gehen hoch. Bevor ich jedoch meine Zimmertür öffnen kann, dreht Markus mich zu ihm um und schon liegen seinen Lippen auf meinen. Ich bin überrascht. Zu überrascht, denn ich erwidere den Kuss nicht. Markus löst sich von mir und geht einen Schritt nach hinten. "Sorry Ally, ich weiß nicht was in mich gefahren ist. Wenn du jetzt doch willst das ich gehe, dann sag und ich bin weg", sagt Markus und kratzt sich verlegen am Nacken.

Es dauert ein paar Sekunden bis ich alles realisiere, doch dann fange ich an zu grinsen. An seiner Jacke ziehe ich ihn wieder näher zu mir und lege meine Lippen auf seine. Das ich mich dafür auf Zehnspitzten stellen muss, lässt Markus schmunzeln. Trotzdem erwidert er den Kuss, doch ich löse mich und schaue ihn empört an. "Du könntest dich ja auch zu mir runter beugen", sage ich vorwurfsvoll und gleichzeitig grinsend. "Ich hab den Kuss wenigstens erwidert", grinst er mich an. "Ich bin halt einfach eine Spätcheckerin", murmle ich und schaue auf den Boden. Erst jetzt merke ich, dass ich Markus noch an der Jacke halte. Schnell und verlegen ziehe ich meine Hände weg.

Schließlich legt er eine Hand auf meinen Nacken und verwickelt mich wieder in einen Kuss. Diesmal erwidere ich den Kuss und ziehe ihn an seiner Jacke wieder näher zu mir. Mit seiner freien Hand macht er meine Zimmertür auf und wir gehen rein. Mit seinem Fuß stößt der die Tür zu und dirigiert mich zum Bett. Seine Hände liegen beide auf meiner Taille und so fallen wir küssend auf mein Bett.

(TW: spice🌶️)

Der Kuss wird immer intensiver. Markus Zunge stößt leicht gegen meine Lippen, welche ich dann für ihn öffne und ein leidenschaftlicher Zungenkuss entsteht. Meine Hände streifen seine Jacke vom Körper und gehen dann unter sein Shirt. Mit meinen Fingern ertaste ich jeden seiner Muskeln.

Schließlich löst er sich vom Kuss und wir müssen beide erstmal Luft holen. Ich beiße mir grinsend auf die Unterlippe, was ihm ein lächeln entlockt. "Darf ich?", fragt er nach und gleitet leicht mit seinen Händen zu den Saum meines Pullis. Ich nicke nur und er zieht mir meinen Pulli aus. Dann verwickelt er mich in einen sanften Kuss. "Du auch", hauche ich grinsend in den Kuss und streife ihm dann sein Shirt vom Körper. Ich kann nicht anders und starre auf seinen durchtrainierten Oberkörper. "Hier oben spielt die Musik", haucht er gegen meine Lippen und öffnet schließlich meinen BH. Dann verwickelt er mich in einen Kuss. Einen intensiven Zungenkuss.

Meine Hände gehen runter zu seiner Jeans welche ich dann öffne und ihm die Hose vom Körper streife. Kurz danach streift Markus meine Jogginghose von meinem Körper. Nur noch unsere Unterhosen trennen uns voneinander. "Sicher?", raunt Markus verunsichert gegen meine Lippen. "Ja", sage ich nickend und ziehe ihn in einen Kuss.

Markus streift mir meinen Slip vom Körper und betrachtet mich grinsend. Dann beugt er sich zu mir runter und ich spüre bereits seine Erektion in seiner Boxershorts. "Du bist so wunderschön", haucht er in einen Kuss und zieht sich dann noch die Unterhose vom Körper. Aus seiner Jeans holt er ein Kondom, welches er mir dann in die Hand drückt. Kurz schaue ich verängstigt, rutsche dann jedoch runter und streife ihm das Kondom über. Markus zieht mich wieder hoch, verwickelt mich in einen Zungenkuss und dringt kurz darauf sanft in mich ein.

Ich keuche in den Kuss, was ihm zum grinsen bringt. Es fühlt sich so unendlich gut an. "Mhm-fuck", stöhne ich in den Kuss, als Markus langsam schneller wird. "fuck-", stöhnt auch er. Ich kralle meine Hände in seine Haare und werde langsam unruhiger. Auch Markus wird langsam unregelmäßiger in seinen Stößen und zum Schluss auch härter.

Und trotzdem nimmt er Rücksicht auf mich...

Kurz nacheinander kommen wir beide und Markus lässt sich erschöpft neben mich fallen. "Fuck das war gut", keucht er außer Atem. "Ja das war es", grinse ich vor mich hin...

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Hoffe das Kapitel gefällt euch:)

𝚃𝚑𝚎 𝚕𝚒𝚝𝚝𝚕𝚎 𝚜𝚒𝚜𝚝𝚎𝚛 I Markus FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt