Forever Yours || Zauvijek tvoja

||Kapitel 16||

Arijana

Nachdem wir fertig mit dem Essen waren saßen wir erstmal 1 Stunde auf der Couch und haben über alles mögliche geredet. Bis Marija auf eine Idee kam.

»Unten ist der riesige Pool...lass da rein.« schlug sie vor während sie mit ihren Augenbrauen wackelte. »Ist das so eine gute Idee?« stellte ich in Frage denn immerhin meldeten die Sicherheitsleute alles was wir taten. »Seit wann so unschuldig?«
»Na dann mal schauen was für Bikinis im Schrank sind« sagte ich schon auf dem halben Weg nach oben. »In 15 Minuten unten!« hörte ich Marija noch schreien.

Im Schrank in der untersten Schublade waren eine Menge Bikinis. Und ich hab mich direkt in ein weißen verliebt. Der Bh war trägerlos und hatte ein Herzausschnitt...das Höschen war etwas knapp geschnitten, wofür mich Leonardo umbringen würde. Aber ich mach was ich will, also ziehe ich jetzt diesen Bikini an.

Nachdem ich ihn angezogen habe lief ich auch schon runter. »Wenn ich das eurem Boss sage werdet ihr nichts mehr sehen können.« rief ich den Sicherheitsmännern zurück als ich ihre Blicke gespürt habe.

Als ich unten ankam blickte ich auf ein riesigen Pool, mit Liegen und einer Bar. Ich lief direkt rein und betrachtete alles als ich auch schon Marija sah. Sie trug ein roten Bikini, der auch sehr gewagt war aber trotzdem mehr bedeckte als meiner...vor allem am Hintern. Ein wenig zweifelte ich dann schon an der Wahl meines Bikinis aber was soll's, lust mich umzuziehen hab ich nicht.

»Wow mala(kleine) siehst du heiß aus« bewunderte mich Marija, was mich auflachen ließ. »Oh und du erst«

Wir beide liefen direkt ins Wasser, schwammen etwas und legten uns dann auf die Liegen.

Ich war so tief in der Entspannung drinne das ich wohl eingeschlafen bin.

Leonardo

»Das Haus steht schonmal noch, das ist gut.« kommentierte Adrian als wir das Anwesen betraten. »Wo sind die beiden?« fragte ich Alen, den Sicherheitsmann an der Tür. »Sie sind unten, schon seit einer Weile, Gospodin.« antwortete er.

»Ich geh mir meine Badehose anziehen.« sagte Adrian und lief hoch in sein Zimmer. Auch ich tat ihm nach und zog mir meine Schwarze Badehose an.

Als ich rauslief kam Adrian auch schon hinter mir her und wir beiden liefen runter.

»Wegen heute nochmal, warum lassen wir ihn nicht am Leben...so könnten wir mehr aus ihm rausholen.« schlug Adrian vor.

Es geht um einen von der „Bratva". Die russische Mafia. Anscheinend geht es grad rum das ich ein Schwachpunkt habe.

Arijana.

Der Wichser hat eine Angestellte von uns getötet, weil er dachte das es Arijana ist.
Vollidiot.

»Ich versuch morgen nochmal was aus ihm rauszuholen aber ich bezweifle das es klappt.«

»Du willst mich doch verarschen. Ubit ću je.« fluchte ich vor mich hin als ich Arijana in einem weißen Ding sah was definitiv zu viel zeigte. Während Marija irgendein Buch las und sich Adrian direkt zu ihr setzte, lag Arijana schlafend auf einer Liege. Ein Arm lag über ihrem Kopf und der andere auf ihrem Bauch.

Ich lief auf sie zu und fing an ihren Bauch zu streicheln. Daraufhin murmelte sie etwas vor sich hin und öffnete dann ihre Augen.

Erst lächelt sie mich an und dann schlagartig springt sie auf und funkelt mich böse an.

»Spanner!« zischt sie mir zu. »Spanner? Du liegst hier nackt auf einer Liege wo dich jeder Wichser anstarren kann, und ich soll ein Spanner sein.«
»Ich bin nicht nackt...«
»Ach ja?«

»Komm.« sagte ich ihr und nahm ihre Hand.
Ich zog sie mit zum Pool. »Ich hab keine lust Leonardo, ich war schon mit Marija drinne.«

»Dann hättest du auf mich warten sollen.«

Ich zog sie rein bis wir letztendlich in der ecke des Pools waren. Ich legte meine Hände auf ihre Hüften und trotzdessen das sie sich offensichtlich nicht gerade wohl damit fühlte, ließ ich sie dort verweilen.

»Muss das sein?« sprach sie dann doch in einem zickigen Ton.

»Ja.« gab ich trocken von mir.

Ich zog sie immer weiter an mich bis wir uns so nah waren das nicht mal mehr ein Blatt zwischen unsere Lippen passen würde. »Leonardo...« gab sie seufzend von sich. »Hm?« »Ich hab akzeptiert das ich dich heiraten muss aber können wir den Rest nicht einfach lassen?«

»Welchen Rest?« fragte ich während ich anfing ihr Hals zu küssen. »Da-das« stöhnte sie und ließ ihre Hand zu meinem Nacken gleiten.

»Das soll aufhören? Bist du dir sicher« hauchte ich ihr an ihre Lippen. »Ach scheiß drauf« murmelte sie noch und drückte dann ihre Lippen auf meine.

Sie wickelte ihre Beine um meine Hüfte und meine Hände wanderten zu ihrem Arsch. Sie keuchte leise auf und griff in meine Haare.

»Ich würd ja weiter machen srce aber das mein Bruder dich gleich dein Orgasmus rausschreien sieht lassen wir.«

»Du willst mich doch verarschen« abrupt ließ sie los und seufzte. In der Sekunde in der ich lachte nutzte sie die Chance und schwam weg. »Biest.«rief ich ihr noch hinter her. »Wenn du ein Monster bist darf ich auch mitspielen und ein „Biest" sein.« rief sie zurück und lächelt provokant.

Auch ich lief dann aus dem Wasser raus und ging auf sie zu. »Du zeigst immernoch zuviel srce.«
»Dein Bruder ist verheiratet« flüstert sie mir zurück.

»Es geht nicht nur um meinen Bruder. Es gibt noch andere Augen.« daraufhin verdrehte sie nur ihre Augen und schaute zu Marija. »Marija ich geh hoch unter die Dusche.« »Ich geh auch gleich.«

Und schon lief Arijana los. Ich ging ihr direkt hinterher und direkt der erste ,meiner Männer, dem wir begegneten schaute ihr auf die Titten. Beim vorbeigehen rammte ich ihn mit meiner Schulter.

»Skloni se stoko jedna. Pogledaj još jednom u nju i ubit cu te sa jednom rukom.(Geh mir aus dem weg. Schau sie nocheinmal an und ich töte dich mit nur einer Hand)«

Als wir oben ankamen drehte sie sich um und lachte. »Warum machst du deine Männer immer so runter?«fragte sie mit ihrer zierlichen Stimme aber in einem strengen Ton. »Ich mach nicht alle meine Männer so runter. Nur die die dich so angaffen.«

»Aber du, du brauchst so ein scheiß garnicht mehr anzuziehen kein Wund...« zuende konnte ich nicht sprechen denn sie fing einfach an ihre zwei Bikiniteile auszuziehen. »Okay ich lass sie demnächst einfach weg wenn ich durchs Haus laufe.«

»Ajde Probaj (Auf Versuchs doch)«
»Ich geh duschen.« kündigte sie an und lief los. »Ich auch.«
»Geh nach mir?!« meckerte sie. »Nein«

Und schon waren wir beide in der Dusche drinne.
»Du nervst mich rich...«
Nun war ich der der sie unterbrochen hat. Ich küsste sie, hob sie hoch sodass sie aus reflex ihr Beine um mich schlang und drückte sie gegen die kalte Wand woraufhin sie aufkeuchte als ich hart in sie eindring.

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Irgendwie hab ich soo lange gebraucht mit diesem Kapitel. Hab zurzeit übel viel Stress mit der Schule. Wie läufts bei euch in der Schule?