„ich liebe dich, Naomi"
Ich war sprachlos und sah ihn nur verliebt an. Egal wie sehr ich wollte, nichts kam von mir.ich stand wie versteinert nur da.W-was?
Ich glaube ich habe mich verhört.
„hör zu es tut mir leid, ich kann verstehen wenn du nicht das gleiche empfinde-"
„nein. Ganz Im Gegenteil... ich- ich empfinde das selbe..." meine Stimme wurde leiser.Er umarmte mich erneut. „willst du meine Freundin sein?" fragte er ruhig.
„eh-" ich wusste Nicht was ich drauf antworten sollte „die Entscheidung ist dir überlassen." ich konnte seine traurige Stimme heraus hören.„ich will. Jim." wer will nicht?
Ich konnte es nicht glauben, ich war am Anfang verwirrt aber... ich liebe ihn seit so lange. Und heute war der Tag an dem er es auch tat.
Wie glücklich ich nur war.Unfassbar glücklich.
Wir unterhielten und machen noch was zusammen bis es 21:00 Uhr wurde und ich weg musste. Er fuhr mich nach Hause und mit einem Kuss verabschiedeten wir uns.
Meine Eltern bemerkten mich nicht und ich konnte ruhig nach oben in meinem Zimmer.
„wie war's?"
„HUH? Du hast mich erschreckt du penner."
Ram saß wie immer auch in meine Fensterbank und Beobachtete den Himmel. Anscheinend hat er auf mich gewartet...„beruhig dich. Setz dich und erzähl mir alles." er sah nicht gut aus...so krank.
„ich muss mich kurz umziehen komme gleich." schrie ich während ich ins Bad ging. Ich zog mich ganz schnell um und machte mir einen Dutt.„Also, zuallererst erst brachte er mich an einem wunderschönen Ort und hat mir Komplimente gemacht.." ich begann zu erzählen.
Er sah nicht gerade Interessiert zu sein. Ich hörte auf zu erzählen und sah ihn an.„ist was?" Sah er mich fragend an. Ich antworte für einpaar Minuten nicht.
„Ramon?" sagte ich leise.
„bist du krank? Geht es dir nicht gut?" fragte ich besorgt und berührte sein Bein.Er schüttelte den Kopf.
Doch mich kann er nicht verarschen. Ich weiß es ist was vorgefallen, was ihm schlechte Laune macht. „lüg mich nicht an." sagte ich etwas lauter.
„es ist nichts!" er schrie mich an und verließ mein Zimmer. Wütend...Ich wusste nicht was In ihm gefahren ist aber vermutlich braucht er einfach nur seine Ruhe.
Ich ging runter, um mir was zum trinken zu holen. „was ist mit Ramon?" fragte meine Mutter als ich am Wohnzimmer vorbei lief. „ach, nichts... er hatte zutun und musste weg." log ich und ging davon.
...
Die Sonnenstrahlen weckten mich auf.
Es war Samstag schon 12:23 Uhr?
Ich ging ermüdet runter, im Haus war es sehr still. Ich ging davon aus, dass meine Eltern nicht zuhause sind.In der Küche erwartete mich Ramon, der uns was zu essen gemacht hatte.
„guten Morgen, gut geschlafen?" fragte er fröhlich. „He? Ja sicher. Wegen gester-"
„ich will nicht drüber reden. Lass uns einfach das Wochenende genießen." unter brach er mich und zeigte mir sein schönes Lächeln hervor.Ich umarmte ihn und war froh.
„du bist der beste Ram!" Sagte ich leise und setze mich ans Tisch. Wir aßen zusammen und hatten einiges vor.Wir sind in Wochenenden oder Ferien immer zusammen. Immer.
Oft kommt Kim mit, sonst ist sie immer bei ihrem Freund.Ich ging nach dem Essen hoch um mich fertig zu mache.
Ich sah auf meinem Handydisplay und merkte ich habe neue Nachrichten die ich abchecken muss.
Jim: hey, hättest du Lust was zumachen?
Oh nein...
Ich hatte eigentlich was mit Ramon vor...
Einen Moment überlegte ich und schrieb ihm zurNaomi: hey, ich habe was mit Ramon vor... vielleicht ein anderes mal.
Jim: Naomi es ist ein Problem.Ich blickte verwirrt auf dem Bildschirm.
Was für ein Problem?Naomi: wie meinst du das?
Jim: wir sollten drüber sprechen. Triff mich morgen um 17:00 Uhr am Bahnhof.Ich packte mein Handy weg und machte mich fertig.
Ramon und ich wollten ins Kino, da der neue Horrorfilm Conjuring 3 lief.
Ich machte mir um ehrlich zusein einwenig sorgen um Jim, vielleicht verstehen sie sich nicht gut...Ich ging runter.
Ram fuhr uns in die Stadt und wir chillten erst mal eine Weile biss es etwas dunkel wurde.Wir fingen und kauften uns noch Popcorn und Getränke.
Während wir auf den Start warteten machte sich Ram lustig: „nicht dass du noch in Ohnmacht fliegst." er begann leicht zu lachen.
„ha ha. Du bist echt witzig" sagte ich und schlug seine Schulter.Start.
Ich hielt mich immer wieder an Ram fest und versteckte mich hinter seinem Rücken.
„sollen wir gehen?" flüsterte er mir zu.
„n-nein" sagte ich leise und versteckte mich weiter hin hinter seinem Rücken.Er zog meine Mein arm und wir ging... alle Augen starrten uns an.
„lass uns hier verschwinden und an einem Ort gehen, so wir den Himmel beobachten können." flüsterte er.
Ich stimmte zu und wir liefen durch die ganze Stadt, biss wir an einer hohen Gebäude ankamen.Wir stiegen hoch und ich sah wie schön der Himmel eigentlich ist.
Es war lila, blau und rosa, voll mit Sternen.
Wunderschön.„erinnerst du dich, wo Mutter uns nie hierhin gelassen hat, weil wir sonst runter springen würden?" fing er an zu erzählen. Wir lachten beide und erzählten uns gegenseitig unsere Erinnerungen aus der Kindheit.
Es wurde still.
„Ram?" meine Stimme wurde ernst. „hm?"
„magst du Jim nicht?" fragte ich vorsichtig. Sein Gesichtsausdruck änderte sich in Sekundenschnelle.Er sah ernst, mit seinem Gefährlichen Blick zum Himmel und verlor kein einziges Wort.
„ich hätte das nicht fragen soll-"
„ich kann's nicht glauben." unterbrach mich eine vertraute Stimme.Jim.
Er kam näher und schaute uns beide wütend an. „kleiner Mann. Du hat's Glück, dass ich dir heute noch nichts tun werde." sprach er.
Es gefiel mir überhaupt nicht, wie er mit meinem besten Freund redete.Ich stellte mich vor ihn hin und begann ihn anzuschreien „welches verdammte recht nimmst du dir?"
„ist schon gut, Naomi." Ramons Stimme klang ruhig und etwas traurig. Er ging einfach ohne weiteres zusagen.Nun Standen Jim und ich dort alleine.
Er kam näher um mich zu küssen, doch ich ließ es nicht zu.
„babe, es tut mir leid. Es macht mich nur eifersüchtig.
Vergibst du mir?" er entschuldigte sich. Ich nahm die Entschuldigung an und er umarmte mich.Wir Quatschten noch eine Weile.
...
Ich kam zuhause an und ging schnell hoch, da ich mir 1000% sicher war, Ram wartete auf mich.
Fortsetzung folgt...
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es wird interessant versprochen.
Gibt mir gern Feedback, aber hey! Net böse werden nh👍🏽 sonst haben wir beef danke!!!😗😤Viel Spaß beim lesen.👍🏽
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my best friend.
Teen FictionNaomi und Ramon sind Kindheitsfreunde. Zwischen ihnen war noch nie was Seltsames passiert, biss es irgendwann Zeit wurde... Es wurde mehr als nur Freundschaft. Keiner von beiden fand es normal, alles geschah plötzlich. Sie dachten es wäre nur ein...